Ein Jahr bis zum Mitsommerfest 2022
Dieses Jahr soll wieder eine Chilbi organisiert werden. Das letzte Augustwochenende (28.-30. August) soll wieder im Zeichen der Hombrechtiker Chilbi sein.
Bekanntermassen hat der Gemeinderat Hombrechtikon die Durchführung der Hombrechtiker Chilbi davon abhängig gemacht, dass zumindest einige Hombrechtiker Vereine ihre Teilnahme zusagen. Dies ist geschehen. Das letzte Augustwochenende (28.-30. August) soll daher wieder im Zeichen der Hombrechtiker Chilbi sein.
Rund die Hälfte der angefragten Vereine haben signalisiert, zusammen mit ihren Vereinsmitgliedern den Gemeinderat bei seinem Wunsch, wieder eine Chilbi abhalten zu können, zu unterstützen. Daher hat der Gemeinderat an seiner Sitzung vom Dienstag beschlossen, dieses Jahr wieder eine Chilbi zu organisieren.
Damit gibt der Gemeinderat den Startschuss für den Beginn der Organisation, wo unter anderem die Bahnbetreiberinnen und Betreiber als auch die Schaustellerinnen und Schausteller zur Teilnahme eingeladen werden.
Auch wenn man gerne den Begriff «definitive Durchführung» in den Mund genommen hätte, so bleibt immer noch die Frage, wie sich die Covid-19-Situation in der Schweiz weiterentwickelt.
Die Zeichen stehe auf «sehr gut»
Momentan stehen die Zeichen dafür auf «sehr gut». Der Gemeinderat wird daher sein Schutzkonzept laufend den aktuellen Gegebenheiten anpassen müssen bzw. dürfen. Auch sieht er sich selbstverständlich dazu gezwungen, die Bewilligungen davon abhängig zu machen, dass die immer noch bestehende Pandemie eine solche Veranstaltung überhaupt erlaubt.
Den Vereinen dankt der Gemeinderat herzlich dafür, dass sie sich innerhalb einer Woche mit dieser Materie befasst und dem Gemeinderat ihren Entscheid mitgeteilt haben. Dies gilt selbstverständlich auch für diejenigen Vereine, die eine Absage erklären mussten.
Nichtsdestotrotz stellt der Gemeinderat fest, dass auch für diese Vereine die Türe für eine Teilnahme nicht geschlossen ist. Sollten sie auf ihren Entscheid zurück-kommen und doch eine Teilnahme sehen, so wären sie natürlich herzlich willkommen. Voraussetzung dafür ist, dass die Planungs- bzw. Organisationsarbeiten ein solches Anliegen noch zulässt.