Recherswil gibt die Beschlüsse aus der Gemeinderatssitzung bekannt
Der Gemeinderat hat entschieden, beim Vorbezug der Gemeindesteuern mit einem Satz von 116 Prozent anstatt 120 Prozent zu rechnen, da ab 1. Januar 2023 die Staatssteuern für natürliche Personen gesenkt wurden.
Mit dem Satz von 120 Prozent würde daher zu viel Geld eingezogen und müsste später wieder zurückbezahlt werden.
Weiter hat der Gemeinderat die Entschädigung der Anzeiger-Verträger, die auch die «Igu-Zytig» ausliefern, erhöht, da die «Igu-Zytig» sechsmal im Jahr erscheint und nicht nur zweimal wie das frühere Dorfblatt.
Familienberatung und Bevölkerungszahl
Die Leistungsvereinbarung mit der Familienberatung Bucheggberg-Wasseramt zur Durchführung der Schuldenberatung für die Bevölkerung von Recherswil hat der Gemeinderat ebenfalls genehmigt.
Abschliessend hat der Gemeinderat zur Kenntnis genommen, dass per 31. Dezember 2022 die Bevölkerungszahl von Recherswil 2152 betrug.