Wie die FC Langenthal berichtet, spielt das Fanionteam am Samstag, 6. Juli 2024, um 12.30 Uhr zu Hause gegen das U21-Team des FC Winterthur.
Der FC Langenthal.
Der FC Langenthal. - A. Grossenbacher
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Immer mehr kristallisiert sich heraus, dass das Team unter Trainer Paiva und Edmond Selmani, dessen Assistenten zu einer gut funktionierenden Einheit zusammenwächst.

Dies wollen die Langenthaler am kommenden Samstagmittag, 6. Juli 2024, der Anpfiff erfolgt um 12.30 Uhr auf der heimischen «Rankmatte» gegen die Zürcher unter Beweis stellen, beziehungsweise die Erfolgsserie weiterführen.

Wer am Mittwochabend, 3. Juli 2024, beim Test gegen eine Auswahl der Swiss Association of Football Players anwesend war, nahm praktisch ab der Freigabe des Balles zur Kenntnis, dass sich auch die kommenden Gegner auf einiges gefasst machen müssen.

Die Langenthaler blieben jederzeit geduldig und meldeten sich in der Causa «Effizienz» ein weiteres Mal in der laufenden Testphase positiv zu Wort.

Langenthaler Spieler zeigen Ruhe im Spiel

Trotz des letztlich mehr als nur verdienten 4:0-Sieges durften die leider nur wenigen Zuschauer einem jederzeit spannenden und unterhaltsamen Match beiwohnen.

Die Gäste spielten über einige Phasen auf Augenhöhe mit.

Besonders fiel bei den Langenthalern auf, dass die Spieler jederzeit ruhig blieben und mit guten Ballstaffetten die Gästeabwehr immer wieder aus den Angeln hoben.

Weiter gebührt Trainer Paiva das Lob, das er fast allen auf der Karte aufgeführten Spielern Einsätze ermöglichte.

Kader hat kaum verletzte oder angeschlagene Spieler

Wie aber werden sich die Langenthaler in knapp zwei Tagen gegen den Nachwuchs der Winterthurer aus der Affäre ziehen?

Dies werden die Spieler mit einer weiteren guten Leistung beweisen wollen.

Wer sowohl Rapperswil-Jona und den Nachwuchs des FC Zürich besiegen kann, hat überhaupt keine Gründe aufkommen zu lassen, um nicht auch gegen das Team von Trainer Fabio Digenti bestehen zu können.

Was zudem im Kader der Langenthaler festzustellen ist, kaum verletzte oder angeschlagene Spieler. Deswegen dürfen sich die Fans auf eine spannende Auseinandersetzung der Kantone Bern und Zürich freuen.

Text: R. Jungi

Foto: A. Grossenbacher

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