Hildisrieden

Hildisrieden ist Vize-RET-Solarkönigin

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Ruswil,

Die Liegenschaftsbesitzer von Hildisrieden haben die zweitmeisten Kilowattstunden durch PV-Anlagen pro Einwohner innerhalb der RET-Gemeinden zugebaut.

Im Dorfzentrum der Gemeinde Hildisrieden.
Im Dorfzentrum der Gemeinde Hildisrieden. - Nau.ch / Stephanie van de Wiel

Wie die Gemeinde Hildisrieden informiert, arbeitet sie seit 2021 am regionalen Energieleitbild des regionalen Entwicklungsträgers Sursee-Mittelland mit.

Eine wichtige Kennzahl betreffend der Weiterentwicklung von Photovoltaikanlagen auf dem Gemeindegebiet ist neu die zugebaute Anzahl PV-Anlagen in Kilowatt pro Einwohner.

Seit der letzten Energiekonferenz vom Juni 22 haben die Liegenschaftsbesitzer von Hildisrieden am zweitmeisten Kilowattstunden PV-Anlagen/Einwohner innerhalb der RET-Gemeinden zugebaut.

Die Anzeigen betreffend der Installation von PV Anlagen auf Liegenschaften haben sich denn auch im Jahr 2022 um 50 Prozent erhöht.

Die Gemeinde investiert kräftig in den Ausbau der PV-Stromproduktion

Der Gemeinderat freut sich über das Engagement der Einwohner in Bezug auf den Ausbau der Photovoltaik.

Doch nicht nur die privaten Liegenschaftsbesitzer, auch die Gemeinde investiert in den nächsten Jahren kräftig in den Ausbau der PV-Stromproduktion.

Wie an der Gemeindeversammlung vom 24. November 2022 orientiert, wurde das von einem Fachmann ausgearbeitete Entwicklungskonzept für PV-Anlagen auf gemeindeeigenen Liegenschaften gemäss Priorisierung in den Aufgaben- und Finanzplan übertragen.

Im Investitionsbudget 2023 ist denn auch die Investition der ersten Anlage gemäss Entwicklungskonzept auf dem Dach des Werkhofes/Timeout vorgesehen.

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