Wie die Gemeinde Wünnewil-Flamatt informiert, zeigt die Kontrolle des Kantonalen Labors in Freiburg, dass das Trinkwasser ohne Bedenken konsumiert werden kann.
Das Dorfschild von Wünnewil-Dorf und ein Bauernhaus.
Das Dorfschild von Wünnewil-Dorf und ein Bauernhaus. - Nau.ch / Ueli Hiltpold
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In Wünnewil-Flamatt gibt es zwei Wasserversorgungsgenossenschaften (Flamatt und Wünnewil & Umgebung) sowie eine Verteilgenossenschaft (Elswil).

Gemäss Trinkwasserreglement ist die Versorgung mit Wasser in Konzessionsverträgen geregelt.

Die Genossenschaften sind eigenständig und finanziell unabhängig. Sie versorgen die Abonnenten innerhalb ihres Gebietes über das bestehende Leitungsnetz mit Trinkwasser.

Die Quellen sind durch Schutzzonen gesichert

Die Quellen der WV Wünnewil in der Tuntela sowie die Quellen Zeughaus, Henzenmoos, Lehmann und Widstock der WV Flamatt sind durch Schutzzonen geschützt.

Die Ausscheidung weiterer Schutzzonen ist gegenwärtig in Bearbeitung. Diese Quellen werden in Zukunft den benötigten Trinkwasserbedarf zusätzlich absichern.

Es gibt private Quellenbesitzer, die dem öffentlichen Versorgungsnetz nicht angeschlossen sind.

Das Trinkwasser ist als ziemlich hart einzustufen

Die Trinkwasserqualität wird regelmässig durch das Kantonale Labor in Freiburg kontrolliert.

Alle Trinkwasserproben erfüllten die physikalisch-chemischen und mikrobiologischen Voraussetzungen der Lebensmittelgesetzgebung.

Das Trinkwasser ist als ziemlich hart einzustufen, was bei der Waschmitteldosierung zu beachten ist.

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