Der LC Brühl Handball und Nicolaj Andersson trennen sich

Wie der LC Brühl Handball mitteilt, gehen er und sein SPL1-Cheftrainer Nicolaj Andersson ab Sommer 2023 getrennte Wege.

LC Brühl Handball
Die Mannschaft des LC Brühl Handball. - DHC Plzen

Die Clubverantwortlichen des Schweizer Rekordmeisters und der dänische Handball-Profitrainer haben sich in Gesprächen dazu entschlossen, die seit Sommer 2019 bestehende Zusammenarbeit nach Ablauf des Drei-Jahres-Vertrages nicht zu erneuern.

Die LCB-Zeit von Andersson war geprägt durch Covid-19.

Die vergangenen drei Jahre stellten mit den Umstellungen im Spiel- und Trainingsbetrieb rund um die Pandemie eine vorher nicht vorstellbare Herausforderung dar.

Nicolaj Andersson meisterte diese zusammen mit den Clubverantwortlichen bestens, davon zeugen unter anderem die vier Nationalspielerinnen, die sich unlängst an der Europameisterschaft in Slowenien auszeichneten.

Unveränderte Ziele für die laufende Saison

Für die laufende Saison bleiben die Ziele derweil unverändert.

Die SPL1-Mannschaft der Brühlerinnen will ihre wichtige Rolle im Schweizer Frauenhandball behaupten und kämpft sowohl in der Meisterschaft wie auch im Schweizer Cup um weitere Titel.

Auch auf europäischer Ebene wollen die St.Gallerinnen mit zwei weiteren Auftritten in der European League anfangs Dezember 2022 eine attraktive Visitenkarte abgeben und ihre Fans begeistern.

Die Vereinsverantwortlichen befassen sich nun mit der Gestaltung der kommenden Jahre sowie der Evaluation der Trainerposition auf die Saison 2023/24.

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