Zwischen Montag- und Dienstagmorgen, 31. März, ist die Kantonspolizei St. Gallen an insgesamt 14 Fälle mit Bezug zur aktuellen Corona-Problematik ausgerückt.
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Ein Auto der Kantonspolizei St. Gallen. (Symbolbild) - Keystone

Patrouillen der Kantonspolizei St. Gallen kontrollierten aufgrund der momentanen Lage wiederum diverse Örtlichkeiten. Viermal musste sie kleinere Personenversammlungen auflösen und die Anwesenden dazu auffordern, sich nach Hause zu begeben.

Dreimal wurde bezüglich angeblicher Gruppenversammlungen vonseiten der Bevölkerung telefonisch informiert, vor Ort konnte jedoch niemand angetroffen werden. Zudem wurde die Polizei mehrmals darüber informiert, dass Geschäfte trotz Verbot immer noch geöffnet seien – dies bestätigte sich aber bei anschliessenden Kontrollen nicht.

Im zwischenmenschlichen Bereich musste fünfmal interveniert werden.

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