Malin Altherr verlängert um zwei Jahre beim LC Brühl Handball

Wie der LC Brühl Handball mitteilt, hat Malin Altherr ihren Vertrag um zwei weitere Jahre bis 2026 verlängert und bestätigt damit ihr Engagement.

LC Brühl
Die zehnfache Torschützin Malin Altherr. - LC Brühl

Malin Altherr, die bereits über 150 Spiele für die erste Mannschaft bestritt und hat das Handballspielen vor zehn Jahren beim LCB erlernt.

In der aktuellen Spielzeit erzielte sie in 22 Spielen beeindruckende 134 Tore.

Ihre Karriere führte sie über sämtliche Juniorinnenstufen und die zweite Mannschaft bis in die Spar Premium League sowie bereits zu 84 Aufgeboten für die Schweizer Nationalmannschaften. Für Rotweiss erzielte sie 257 Tore.

Bestätigung von Altherrs Leistungen

Zur Vertragsverlängerung äussert sich Malin Altherr: «Es ist eine Ehre und eine Bestätigung meiner Leistungen.

Ich bin sehr froh, dass der LCB weiterhin auf mich setzt und ich freue mich darauf, mich hier auch in Zukunft weiterzuentwickeln.

Ich fühle mich beim LCB sehr wohl und trage das grüne Trikot mit Stolz.»

Spielerinnen identifizieren sich mit dem Verein

Sportchef Bertschinger betont die Bedeutung dieser Vertragsverlängerung: «Die Entscheidung von Malin, sich langfristig an uns zu binden, ist ein starkes Signal für die Zukunft.

Es zeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind und unsere Spielerinnen sich voll und ganz mit dem Verein identifizieren.»

Headcoach Kramer ergänzt: «Diese Verlängerung ist ein sehr wichtiger Baustein für unsere zukünftigen Erfolge. Malin ist nicht nur eine herausragende Spielerin, sondern auch eine Schlüsselfigur in unserem Spiel sowie in der Umsetzung unserer Vision.

Ihre Entscheidung, langfristig beim LC Brühl zu bleiben, unterstreicht ihren Glauben an unser Projekt und ihren Willen, sowohl auf nationaler als auch internationaler Ebene Erfolge zu erzielen.»

Der Verein will Akzente setzen

Mit dieser und den vergangenen Vertragsverlängerungen unterstreicht der LC Brühl Handball seine Ziele für die nächsten Spielzeiten.

Der Verein ist bestrebt, auch in den kommenden Jahren sowohl national als auch international Akzente zu setzen.

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