Karin Fehr schafft Wiederwahl in Ustemer Stadtrat
Karin Fehr vertritt die Grünen erneut im Ustemer Stadtrat. Zudem erreichen die Grünen bei den Gemeinderatswahlen erstmals einen Wähleranteil von über 10 %.
Die Grünen Uster freuen sich über das starke Ergebnis von Karin Fehr bei ihrer Wiederwahl in den Stadtrat. Bei den Gemeinderatswahlen kletterte der Wähleranteil der Grünen erstmals über 10 Prozent, dennoch blieb ihnen ein Sitzgewinn knapp verwehrt. Wiedergewählt wurde auch Richard Schmid in die Primarschulpflege.
Karin Fehr Thoma, seit 2018 Stadträtin und Vorsteherin der Abteilung Gesundheit, ist wieder in den Stadtrat gewählt. Karin Fehr Thoma ist begeistert: «Ich freue mich enorm über diese Wiederwahl und das damit verbundene Vertrauen, das die Stimmberechtigten in meine Arbeit zeigen. Ich werde mich im Stadtrat auch in den kommenden vier Jahren mit Elan für mehr Klimaschutz, und für eine zukunftsgerichtete Alters- und Gesundheitspolitik einsetzen.»
Die Grünen erreichen mit 12,98% einen neuen Höchstwert in der Wählergunst. Damit halten sie ihre bisherigen vier Sitze im Gemeinderat. Gewählt sind alle drei Bisherigen Natalie Lengacher (36, Schulleiterin), Patricio Frei (54, Kommunikationsberater) und Marco Ghelfi (43, Geologe). Neu stösst Debora Zahn (29, gelernte Kauffrau, Betriebswirtschaftsstudentin) zur Grünen Fraktion.
Richard Schmid bleibt der Primarschulpflege erhalten
Dazu Fraktionspräsidentin Natalie Lengacher: «Wir Grünen werden unser gradliniges und zukunftsweisendes Engagement für Uster und die Menschen hier mit grossem Elan fortführen.»
Die Grünen bleiben in beiden Schulpflegen mit je einer Person vertreten: Richard Schmids Engagement für die Primarschulpflege wurde mit der Wiederwahl belohnt. Ellen Gisi schaffte den Sprung in die Sekundarschulpflege bereits im Februar. Sie löst damit den bisherigen Sekundarschulpfleger Rolf Heckendorn ab.
Die Grünen danken Eveline Fuchs, Gemeinderätin 2018-2022, und Rolf Heckendorn, Sekundarschulpfleger 2014-2022, für das langjährige Engagement für eine lebenswerte Stadt. Beide haben nicht mehr für die neue Legislatur kandidiert.
Bei ihren Wählerinnen und Wählern bedanken sich die Grünen für das ausgesprochene Vertrauen. Die Grünen lassen verlauten, dass sie sich weiterhin dezidiert für ein nachhaltiges, gesundes, faires und lebensfrohes Uster einsetzen würden. Parteipräsident Sergio Zanchi ist überzeugt: «Von einer dezidiert Grünen Politik kann Uster und seine Bevölkerung nur profitieren.»
