Uster verbessert Unterstützung für ältere Menschen
Wie die Stadt Uster berichtet, wurde das Projekt «Hilfe ins Haus holen – leicht gemacht» erfolgreich abgeschlossen.
Ältere Menschen haben in Uster dank dem Projekt «Hilfe ins Haus holen – leicht gemacht» die Möglichkeit, sich einfacher und schneller die notwendige Unterstützung zu organisieren, die sie zu Hause brauchen.
Dies war das Ziel des Projektes «Hilfe ins Haus holen – leicht gemacht», mit dem sich die Stadt Uster am Programm Socius 2 der Age-Stiftung beteiligte.
Verschiedene Massnahmen wurden in den letzten vier Jahren in Zusammenarbeit mit dem Netzwerk altersfreundliches Uster NAU erarbeitet und umgesetzt. Übergänge – zum Beispiel vom Spital oder der Reha nach Hause – wurden verbessert, Kommunikation und Kooperation zwischen den Beteiligten optimiert.
Massnahmen für ein altersfreundlicheres Uster
Pflegebedürftige ältere Menschen und ihre Angehörigen erhalten dank den Massnahmen zusätzliche Orientierungshilfen, um die benötigte Unterstützung über einen längeren Zeitraum selbst zu managen.
Vulnerable Personen, wie zum Beispiel Menschen mit Demenz, ältere Frauen und Männer mit Migrationshintergrund oder Alleinstehende, werden durch das neu geschaffene Case Management direkt und persönlich bei der Organisation von Hilfeleistungen unterstützt.
Abschlussfilme zeigen, was zeitgemässe Altersarbeit ist
Was die Stadt Uster konkret unternommen hat und wie die Ustermer davon profitieren können, zeigt ein Kurzfilm. Ein weiterer sehenswerter Film zeigt die grundlegenden Erkenntnisse aus dem Programm Socius 2 anhand konkreter Beispiele und was zeitgemässe Altersarbeit in einer Gemeinde bedeutet.
Im Rahmen dieses Projekts wurden auch Abschlussberichte erstellt, die online einsehbar sind.