Suche nach in der Linth ertrunkenem Rumänen ist eingestellt worden

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Gaster,

Am Montagabend haben Rettungskräfte die Suche nach einem 31-jährigen Rumänen, der am Sonntag in der Linth bei Schänis SG ertrunken ist, eingestellt.

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Ein 14-jähriger Junge hat in Österreich die Tötung seines erwachsenen Bruders gestanden. Die Tatwaffe war eine Axt. (Symbolbild) - dpa

Das Wichtigste in Kürze

  • Ein 31-jähriger Rumäne ist am Sonntag bei Schänis SG in der Linth untergegangen.
  • Er ist laut der Kantonalen Notrufzentrale St. Gallen nicht auffindbar.
  • Die Suche wurde Montagabend eingestellt.

Verschiedene Rettungskräfte haben am Montagabend die Suche nach einem am Sonntag in der Linth bei Schänis SG ertrunkenen Rumänen eingestellt. Es gibt gemäss der Polizei keine Chance mehr, den 31-Jährigen noch lebend zu finden. Die Suche wird auch nicht mehr wieder aufgenommen.

Hanspeter Krüsi, Mediensprecher der Kantonspolizei St. Gallen, bestätigte damit auf Anfrage der Nachrichtenagentur Keystone-SDA einen Bericht der Newsplattform «FM1Today».

Am Montagmorgen hätten die Rettungskräfte nochmals mit einem Sonar sowie mit Polizeitauchern den Flusslauf von der Stelle, wo der Rumäne ertrank, bis zur Flussmündung am Zürichsee abgesucht. Die Suche sei jedoch erfolglos geblieben.

Alarmierende Meldungen und Grossaufgebot im Einsatz

Die Meldung über die im Fluss untergegangene und nicht mehr aufgetauchte Person aus dem Kanton Glarus hatte die Notrufzentrale kurz nach 14.30 Uhr am Sonntag erreicht. Ein Grossaufgebot mit Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizeitauchern nahm danach die Suche nach dem Vermissten auf.

Verschiedene Polizeikorps und die Schweizerische Lebensrettungsgesellschaft (SLRG) warnen aktuell vor dem Baden in Flüssen. Wegen der hohen Wasserstände können unberechenbare und gefährliche Wirbel und Strömungen entstehen.

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