Fünftes Treffen der Religionsgemeinschaften in Stadt Winterthur

Wie die Stadt Winterthur informiert, sind rund 35 Vertreter der verschiedenen Glaubensgemeinschaften der städtischen Einladung zum Austausch gefolgt.

Oberer Graben in Winterthur.
Oberer Graben in Winterthur. - Nau.ch / Simone Imhof

Seit 2016 treffen sich die verschiedenen Religionsgemeinschaften Winterthurs jährlich einmal zu einem gemeinsamen Austausch.

Hatte die Coronapandemie zum Unterbruch dieser Serie geführt, griff die Stadt diese wichtigen Treffen nun wieder auf.

Auf ihre Einladung hin fanden 35 Vertreter der christlichen, muslimischen und jüdischen Religionsgemeinschaften in Winterthur den Weg in den Superblock zum gemeinsamen interreligiösen Dialog.

Ziel dieses fünften Treffens war es, den respektvollen und gleichberechtigten Ideen- und Meinungsaustausch unter den Gemeinschaften wieder aufzunehmen, das Verständnis füreinander zu stärken und den Dialog mit der Stadt zu forcieren.

Religionsgemeinschaften sind herzlich eingeladen, sich zu melden

Im Rahmen der Sozialen Stadtentwicklung setzt sich die Stadt für das gute Zusammenleben der Kulturen und Religionen auf dem Platz Winterthur ein.

Mit der Organisation dieser Treffen will sie den konstruktiven und interreligiösen Dialog gewährleisten.

Religionsgemeinschaften, die bei dem diesjährigen Treffen nicht erreicht wurden, sind explizit eingeladen, ihre Adresse zu melden, wenn sie in Zukunft ebenfalls am interreligiösen Dialog teilnehmen möchten.

Für Rückfragen steht Stadtpräsident Michael Künzle, Vorsteher Departement Kulturelles und Dienste, zur Verfügung.

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