Tiana Moser

Tiana Moser soll für Zürcher GLP in den Ständerat

Keystone-SDA Regional
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Zürich,

Die GLP des Kantons Zürich schickt Nationalrätin Tiana Moser ins Rennen um einen Ständeratssitz, so der Beschluss der Mitgliederversammlung am 25. Mai 2023.

Tiana Angelina Moser
Tiana Angelina Moser, Nationalrätin und Fraktionspräsidentin spricht an der Delegiertenversammlung der Grünliberalen Partei Schweiz. - Keystone

Nationalrätin Tiana Moser soll für die GLP des Kantons Zürich einen Ständeratssitz erobern.

Ausser ihr erkor die Mitgliederversammlung der Grünliberalen am Donnerstagabend, 25. Mai 2023, 36 Kandidierende für den Nationalrat bei den eidgenössischen Wahlen im Oktober dieses Jahres.

Die Versammlung bestätigte damit die Vorschläge des Parteivorstands.

Die Kandidierenden stehen für die Vereinbarkeit von Umwelt und Wirtschaft

Die Top-6-Kandidierenden Tiana Moser, Martin Bäumle, Corina Gredig, Jörg Mäder, Barbara Schaffner und Judith Bellaiche hätten Wähler aus dem Kanton Zürich bereits erfolgreich im Nationalrat vertreten, hiess es in einer Mitteilung der GLP Zürich vom Donnerstagabend.

Gemeinsam wollten sie sich in der grossen Parlamentskammer für eine offene, klimafreundliche und progressive Schweiz einsetzen.

«Sie stehen für die Vereinbarkeit von Umwelt und Wirtschaft, gute Beziehungen zu Europa und für eine moderne Chancengesellschaft», so die Partei.

36 Kandidaten gehen ins Rennen um den Nationalrat

Ebenfalls für den Nationalrat kandidieren Nicola Forster, Michael Zeugin, Cristina Cortellini, Sonja Gehrig, Claudia Hollenstein, Patrick Hässig, Thomas Hug, Franziska Barmettler, Ronald Alder, Benno Scherrer, Nora Ernst, Sven Sobernheim, Sanija Ameti, Martina Novak, Thomas Wirth, Chantal Galladé, Beat Bornhauser, Nathalie Aeschbacher, Thomas Maier, Serap Kahriman, Monica Sanesi Muri, Gregor Kreuzer, Beatrice Caviezel, Carla Reinhard, Alexandra Keberle, Daniel Kachel, Christa Stünzi, Julie Cantalou, Furkan Oguz und Florine Angele.

Kommentare

User #1397 (nicht angemeldet)

Oje, Die Grünen hängen sich gern ein moralisches Mäntelchen um: Sie verteidigen die Demokratie gegen Diktatoren und retten das Klima. So weit die Theorie, doch in der Praxis hat ihre Politik oft gegenteilige Folgen. Vetternwirtschaft ist dabei das geringste Problem.

User #5692 (nicht angemeldet)

Gibts die melonengrünen noch?

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