Zürich: Zwei Einbrecher in zwei Nächten in flagranti erwischt
In der Nacht auf Donnerstag nahm die Stadtpolizei Zürich einen Einbrecher in flagranti fest. In der Nacht auf den Freitag waren die Fahnder erneut erfolgreich.
Das Wichtigste in Kürze
- In den Nächten auf Donnerstag und Freitag wurden in Zürich zwei Einbrecher festgenommen.
- Die Männer versuchten in Kellerabteile von Mehrfamilienhaus im Kreis 4 einzubrechen.
- Dank einer fokussierten Fahndungsaktionen konnte die Stadtpolizei die Männer festnehmen.
Weil bei der Stadtpolizei Zürich vermehrt Meldungen über Einbrüche in Kellerabteile im Zürcher Kreis 4 eingegangen sind, führten Fahnder fokussierte Aktionen zur Ergreifung der Täterschaft durch.
Anlässlich dieser gezielten Fahndungseinsätze beobachteten sie Donnerstag, kurz vor 2 Uhr, eine verdächtige Person, die ein Mehrfamilienhaus dank einer unverschlossenen Hauseingangstüre betreten hatte.
Als der mutmassliche Einbrecher begann ein Kellerabteil zu durchsuchen, schlugen die Fahnder zu, nahmen den Mann vorläufig fest und führten den 50-jährigen Schweizer nach einer ersten Einvernahme der Staatsanwaltschaft Zürich zu.
Ein 45-jähriger Mann bricht in Kellerabteile ein
In der Nacht auf Freitag fiel den Fahndern erneut ein Mann auf, der wiederholt versucht hatte, in Mehrfamilienhäuser im Kreis 4 zu gelangen.
Nachdem er sich schliesslich um 3 Uhr bei einer Liegenschaft unweit des Locherguts Zugang zu den Kellerabteilen verschafft hatte, klickten auch bei ihm die Handschellen. Der 45-jährige Schweizer wurde für weitere Ermittlungen auf eine Polizeiwache geführt.
Unbekannte Personen sollten niemals ins Haus gelassen werden
In diesem Zusammenhang weisen wir auf die Schutzmassnahmen für Ihr Zuhause hin: Schliessen Sie sämtliche Haus- oder Wohnungstüren immer ab und lassen Sie die Fenster nie schräggestellt.
Lassen Sie keine unbekannten Personen ins Haus. Melden Sie verdächtige Personen der Polizei unter der Nummer 117.
Nutzen Sie unsere kostenlose Einbruchschutzberatung und lassen Sie Ihre Wohnung oder Ihr Haus von unseren Sicherheitsberatern überprüfen.
