Arthur Honegger rasiert sich wegen Maskenpflicht weniger
SRF-Moderator Arthur Honegger rasiert sich wegen der Maskenpflicht weniger oft. Einige User reden ihm deshalb nun ins Gewissen.
Das Wichtigste in Kürze
- SRF-Mann Arthur Honegger steht zu seinem Bart.
- Der Moderator schwärmt von der Maskenpflicht.
- Einige User bremsen nun aber seine Maskeneuphorie.
Die Maskenpflicht ist lästig und dürfte nach der Pandemie wohl niemand vermissen. Doch «10vor10»-Moderator Arthur Honegger (42) sieht im Vermummungsbefehl auch die Vorteile. Denn: Da den Tag über niemand das Gesicht sieht, kann man sich morgen ruhig ein paar Minuten im Bad sparen.
Auf Twitter posiert der SRF-Mann mit einem pechschwarzen Mundnasenschutz und schreibt dazu: «Vorteil der Maskenpflicht: Muss mich nicht rasieren.»
Honegger bemerkt aber jedoch schnell: «Wobei das eh nie so mein Ding war.» Diese Erkenntnis des Tages krönt er mit einem Zwinkersmiley.
Denn schon seit 20 Jahren darf sich der Journalist über Bartwuchs freuen. Ob als USA-Korrespondent oder als Anchorman: Auf die Haare im Gesicht kann und will Arthur Honegger nicht verzichten. Mit seinem Aussehen schaffte es der sympathische Zweifachpapi gar auf Platz 21 des «Glückpost»-Rankings der schönsten Schweizer 2020.
Kollege Urs Gredig (50) witzelt über das Bart-Jubiläum: «Besser als 20 Jahre Seltsamkeit.»
User sorgen sich um Arthur Honegger
Einige User bremsen allerdings die bärtige Euphorie von Arthur Honegger: «Wobei eben doch!», so ein User. Nur wer rasiert, dem passt die Maske auch korrekt, meint er. «Oder hab’ ich in der RS was Falsches vermittelt bekommen?»
Ein anderer pflichtet bei: «Sie sollten sich eventuell noch mal zum Thema ‹Masken und Rasieren› schlaumachen.»
Und in der Tat gibt es aus wissenschaftlicher Sicht Bedenken über Barträger. Das deutsche Robert-Koch-Institut warnt: «Achtung, Bartwuchs beeinflusst die Abdichtung der Maske.» Gerade bei den noch sichereren FFP2-Masken gilt daher die Empfehlung: Der Bart muss weg!
Arthur Honegger hält die Bedenken seiner User offenbar für übertrieben. Er antwortet mit einem Meme mit den Worten «Warum so ernst?»