«Das ist Müll»: Loredana mischt sich in Pocher-Zoff ein

Austeilen kann sie! Skandalrapperin Loredana (24) mischt sich in die aktuelle Fehde von Oliver Pocher (42) gegen Influencer ein. Und das nicht zimperlich.

Der deutsche Komiker kritisiert Social-Media-Stars, die trotz Corona-Krise weiter Ferienföteli posten oder Rabattcodes bewerben.

Und dafür bekommt er wiederum jede Menge Gegenwind. Der Vorwurf: Mobbing! Influencerin Sarah Harrison (28) erlitt nach dem Pocher-Diss gar einen Nervenzusammenbruch.

Auch Loredana zeigt keinerlei Verständnis für Pochers Hass gegen Influencer. In einem Livestream auf Tiktok sagt sie: «Das ist deren Geld, die bezahlen ihre Miete. (…) Ist doch klar, dass sie deren Job weitermachen.» Schliesslich sei dies auch eine Art von Home-Office, so die Luzernerin.

Und sie doppelt nach: «Ich bin auch kein Fan von Youtubern und kein Plan was. Aber ich würde die niemals so krass runterziehen oder versuchen, deren Brot wegzunehmen.» Und weiter: «Das ist voll respektlos, was er da macht.»

Sagt jene Loredana, welche in den vergangenen Tagen trotz Corona-Verdacht ihr Haus verliess und dabei gar Leute anhustete! «Egal, wer ein Foto will, wenn ich huste gehen alle weg», scherzte sie mit fadem Beigeschmack.

In ihrem Livestream zur Pocher-Diskussion offenbart Loredana auch ihre Vorstellungen einer Beziehung. Dass Pochers Frau Amira (29) versucht, sich aus dem Shitstorm ihres Mannes auszuklinken, findet die Rapperin «feige» und «voll unloyal».

«Wenn mein Mann das raushauen würde, würde ich sage ‹Ich f*cke euch alle›, fertig. Das ist Müll, ich rege mich richtig darüber auf.»

Amira liess die Vorwürfe nicht auf sich sitzen. Auf Instagram giftelte sie zurück: «Das heisst übrigens illoyal und nicht unloyal.»

Und weiter: «Loredana, du kannst hier auf dicke Hose machen, aber das kannst du mir persönlich sagen. Die Eier dazu hast du anscheinend nicht.» Der hat gesessen!

Loredana krebste schliesslich zurück. Gemeinsam mit den Pochers startete die Gangster-Frau einen gemeinsamen Livestream, in welchem sich Amira rechtfertigte. Und sie mahnte: «Die Leute sollen einfach wieder anfangen, normal zu kommunizieren.»

Auch wenn die drei nicht auf einen gemeinsamen Nenner kamen, sagte die Blondine zum Abschluss versöhnlich: «Es wird keinen Krieg geben.» Und weiter: «Man merkt, dass man sich ein bisschen sympathisch ist, wenn man sich live sieht.» Immerhin das!