Für Mundart-Star Bligg gibt es nur sein Söhnchen und die Arbeit
Er geht voll in seiner Papi-Rolle auf. Bligg zeigt sich im Moment wenig in der Öffentlichkeit. Dafür geniesst der Zürcher die Zeit mit seinem Sohn umso mehr.
Das Wichtigste in Kürze
- Mundart-Musiker Bligg steht diesen Sommer noch zweimal auf der Bühne.
- Der Zürcher verbringt viel Zeit mit seinem vierjährigen Sohn Lio.
- Vor einem Jahr gab Bligg die Trennung vom Mami des Buben bekannt.
Fans vermissen ihn schon fast. Sänger Bligg (42) steht diesen Sommer nur noch zweimal auf der Konzertbühne: Im Juli am Postplatz Festival in Appenzell und im August am Openair Gampel.
Hat der Zürcher etwa genug von der grossen Show? Von wegen! Gegenüber Nau verrät Bligg, er sei im Moment «schwer beschäftigt».
Jedoch im guten Sinne: Söhnchen Lio (4) nimmt den 42-Jährigen ganz schön ein. «Bei mir gibt es nur noch Arbeit und meinen Kleinen», so der Mundart-Star liebevoll.
Eine intensive Zeit, in welcher Bligg auch auf einiges verzichtet.
«Wenn er dann mal 18 Jahre alt ist, gibt es wieder einmal eine Woche nur für mich», scherzt Bligg. Er verbringe sehr viel Zeit mit dem Vierjährigen. «So drei Tage in der Woche meistens.»
Scheint, als geht der Zürcher in seinem Papi-Leben so richtig auf. Bereits letzten Herbst sagte er im Interview mit «Gala»: «Die Vaterrolle ist definitiv die schönste Rolle in meinem Leben.»
Von seinem Söhnchen Lio zeigt Bligg auf Social Media bewusst keine Fotos. Wenn, dann nur herzige Schnappschüsse von hinten.
Bligg und Tiziana leben getrennt
Mami von Söhnchen Lio ist Bliggs Ex-Freundin Tiziana Cocca (40). Der Musiker und die Tänzerin bestätigten vor etwas mehr als einem Jahr ihre Trennung.
Bereits 2016 machten Gerüchte über ein angebliches Liebes-Aus die Runde.
Der Mundart-Musiker und Tiziana kannten sich fünf Monate, als sie schwanger wurde. Im Mai 2015 erblickte Söhnchen Lio das Licht der Welt.
Hat der Sänger in seinem Leben als Vollbluts-Papi denn überhaupt Zeit für eine neue Liebe? «Mal schauen», entgegnet Bligg.
Ob es denn schon eine neue Frau an seiner Seite gebe, wollte der Zürcher aber nicht verraten.