Stadt Zürich

Géraldine Knie erhielt pro Kilo weniger einen Bonus vom Vater

Angelika Meier
Angelika Meier

Zürich,

Am Dienstag war die Familie Knie im SRF-«Club» zu Gast. Und packte dort übers Zirkus-Leben, Tierschützer und Übergewicht aus.

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Fredy Knie Jr.: Géraldine erhielt für jedes abgenommene Kilo einen Bonus. - SRF

Das Wichtigste in Kürze

  • Der Circus Knie feiert dieses Jahr sein 100-Jahre-Jubiläum.
  • Am Dienstagabend packte die Familie im SRF-«Club» aus.
  • Géraldine habe pro Kilo Gewichtsverlust einen Bonus erhalten, sagt ihr Vater.

Sie sind die Kult-Familie der Schweiz. Zum 100-Jahre-Jubiläum des Circus Knie packten Fredy Knie Jr, Franco Knie Sr, Géraldine Knie & Co. im SRF-«Club» aus.

Und gaben Pikantes preis.

Nachdem die Reiterin enthüllte, wegen Satiriker Viktor Giacobbo (67) 25 Kilo abgenommen zu haben, enthüllte ihr Vater Fredy noch mehr.

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Géraldine Knie nahm 25 Kilo ab wegen Giacobbo - SRF

«Sie hat gemerkt, dass ich darunter leide, dass sie nicht mehr reitet», begann er. Und fuhr fort: «Für mich stand mit dem Gewicht auch die Gesundheit im Vordergrund. Sie hat es sicher auch mir zuliebe gemacht.»

Géraldine Knie
Géraldine Knie feiert dieses Jahr ihr Comeback in der Manege. - Screenshot SRF1

Offenbar hatte sie dazu noch einen weiteren guten Grund. Fredy Knie: «Sie erhielt pro Kilo einen Bonus.» Über dessen Höhe wolle er aber schweigen. Wie bitte?

Da traut auch Viktor Giacobbo seinen Ohren nicht. Er lacht: «Pro Kilo ein Hot Dog!»

Die artistische Direktorin des Zirkus’ lächelt verlegen.

circus knie
1982 ganz normal: Ein Tiger springt auf ein Nashorn im Cirucs Knie. - Keystone

Cirus Knie ist «nie vor Tierschützern eingeknickt»

Auch danach gaben die Knies viel von sich preis. Franco erklärte, ihm sei vor Jahren ein Elefant auf den Fuss gestanden, woraufhin er ins Spital musste.

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Fredy Knie Jr. erklärt, warum der Circus keine Raubtiere mehr zeigt. - SRF

Zwischendurch stockte dem Zuschauer fast der Atem. Moderatorin Barbara Lüthi (45) blendete alte Aufnahmen aus der Manege ein. Tiger sprangen auf Nashorn-Rücken, Elefanten gingen aufrecht. Bilder, die heute unvorstellbar sind.

Trotzdem betont Fredy Knie Jr.: «Wir sind nie vor den Tierschützern eingeknickt.»

Elefanten & Co. wären auch heute in der Schweiz noch legal. Man verzichte mittlerweile aber aus Platzgründen auf Raubtiere.

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