Instagram: SRF-Frau Nicole Berchtold sieht als aus
Das Wichtigste in Kürze
- Ein neuer Trend aus Amerika macht auf Social Media die Runde.
- Mit einer App kann man sein Gesicht innert Sekunden altern lassen.
- Auch von Schweizer Promis finden sich zahlreiche «Greis-Fotos» im Netz.
Wer wissen will, welche optischen Überraschungen das Alter für einen bereithält, kann mal eben kurz das Handy zücken: Ein neuer App-Filter macht das Altern in wenigen Sekunden möglich.
Auch Schweizer Promis fahren auf den Trend ab und präsentieren ihre «Greis-Fotos» auf Instagram.
«Bin ich das in zwanzig Jahren?», fragt DJ Antoine (44) ungläubig seine Fans.
Doch Sorgen machen muss sich der Basler nicht: Glaubt man der «FaceApp», hält sich Antoine im Alter richtig gut. Trotz einer ordentlichen Portion Runzeln im Gesicht.
Nik Hartmann wird zum «Alpöhi»
Deutlich böser meint es das App mit Moderator Nik Hartmann (47). Mit einigen Jahren mehr auf dem Buckel entpuppt sich der SRF-Mann als richtiger «Alpöhi».
Hartmann trägt neu eine weisse Haarpracht – samt weiss meliertem Bart und Augenbrauen.
«Ja. Mein Grossvater Alfred sah genauso aus», schreibt der 47-Jährige belustigt unter sein Zukunfts-Ich. «Ich freue mich!»
Auch «G&G»-Crew hat Spass auf Instagram
Wie es aussieht, wenn eine ganze Redaktion innert kurzer Zeit pensioniert wird, zeigt die Crew von «Glanz&Gloria».
Hunziker-Spross auch im hohen Alter noch verliebt
Diese Dame mit Schweizer Wurzeln erkennt man fast nicht. Kein Wunder: Aurora Ramazotti (22) wird ihr Foto wohl gleich mehrmals durch den Filter transportiert haben.
Auf Instagram zeigt sich der Hunziker-Spross mit Freund Goffredo Cerza (26) auch im hohen Alter glücklich vereint.
Ist der Trend erst gerade in der Schweiz angekommen, haben US-Promis den Spass am Altern längst entdeckt.
Das ist nicht unproblematisch. Digital-Experte Jean-Claude Frick sagt warnt gegenüber Nau vor der App. «Die Datenschutzerklärung von FaceApp gibt dem Unternehmen die Erlaubnis, mit den Daten der Benutzer zu tun, was immer das Unternehmen möchte.»
Die App lade alle Bilder auf dem Server der Firma hoch, wo diese dann bearbeitet würden. «Der Nutzer hat somit keinerlei Kontrolle, was mit den eigenen Bildern passiert.»