Kirsty Bertarelli: So tickt die schöne Ex des Alinghi-Milliardärs
Kirsty Bertarelli und Alinghi-Chef Ernesto gehen nach 21 Jahren getrennte Wege. Die schöne Britin ist die reichste Frau Englands und lebt in Saus und Braus.
Das Wichtigste in Kürze
- Kirsty Bertarelli ist die reichste Frau Englands.
- Sie und der Schweizer Milliardär haben sich dieses Jahr scheiden lassen.
- Die 50-Jährige ruht sich aber nicht auf ihrem Vermögen aus.
Jetzt ist es raus! Der Schweizer Milliardär Ernesto Bertarelli (56) und seine Gattin Kirsty (50) gehen nach 21 Jahren getrennte Wege.
Als Abfindung bekommt die Ex-Miss-UK rund 440 Millionen Franken von Bertarellis 11,5-Milliarden-Vermögen. Nicht schlecht! Laut «Daily Mail» ist Kirsty damit die reichste Frau Grossbritanniens. Die Ex-Beauty-Queen hat mehr Geld auf dem Konto als Queen Elizabeth (95)!
Zudem besitzt die Ex-Schönheitskönigin ein Haus am Genfersee für 65 Millionen Franken und ein 10-Millionen-Franken-Chalet in Gstaad BE.
Kirsty Bertarelli ist erfolgreiche Pop-Sängerin
Bei einem Blick auf den Instagram-Account der dreifachen Mutter könnte man glatt neidisch werden. Luxus-Yachten, teure Skiferien, knappe Bikinis und Partys – Kirsty lebt ein Jetset-Leben, wie man es sonst nur aus Filmen kennt.
Trotz Mega-Vermögen sitzt die schöne Britin aber nicht etwa auf der faulen Haut. Auch nach ihrer Hochzeit mit dem Alinghi-Chef feilte sie fleissig an ihrer Musik-Karriere. Sie ist Pop-Sängerin – ihr letztes Album erschien 2018 – und schreibt nebenbei Songs für Bands wie die «All Saints».
«Viele Leute verbringen ihr Leben auf einer Yacht und schlürfen Champagner, aber ich nicht!», erklärt sie der «Daily Mail». «Man sollte das Beste aus dem Leben machen. Singen ist meine Leidenschaft, ich kann es nicht einfach so aufgeben.»
«Nehme das nicht allzu ernst»
Daneben engagiert sich Bertarelli auch für diverse Wohltätigkeits-Projekte. Dass sie die reichste Frau Englands ist, ist der 50-Jährigen nicht ganz geheuer.
Von der «Schweizer Illustrierte» einst darauf angesprochen, meint die Beauty bescheiden: «Nicht einmal meine Kinder glauben das. (...) Ich nehme das nicht allzu ernst. Diese Form des Vergleichs ist absurd, zumal es der Verdienst meines Mannes ist, der sehr hart dafür gearbeitet hat.»