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Luke Mockridge feuert wegen T-Shirt-Protest gegen Hazel Brugger

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Deutschland,

Hazel Brugger setzte nach den Vorwürfen gegen Luke Mockridge öffentlich ein klares Zeichen. Das hat der Komiker nicht vergessen – und feuert zurück.

Luke Mockridge Hazel Brugger
Luke Mockridge ist nicht gut auf Hazel Brugger zu sprechen. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Gegen Luke Mockridge wurden im Jahr 2021 heftige Vorwürfe laut.
  • Hazel Brugger setzte mit einer Protestaktion damals ein Zeichen.
  • Jetzt rechnet Mockridge mit der Schweizer Komikerin ab.

Im Jahr 2021 sah sich Luke Mockridge (34) mit heftigen Vorwürfen konfrontiert. Seine Ex-Freundin bezichtigte ihn der sexualisierten Gewalt.

Zahlreiche Menschen wendeten sich von dem Comedian ab – darunter auch Hazel Brugger (29). Die Schweizer Komikerin setzte damals allerdings auch öffentlich ein Zeichen. Vergeben und vergessen? Nicht mit Mockridge.

«Allen voran natürlich Hazel Brugger»

Mittlerweile wurden die Ermittlungen gegen den 34-Jährigen eingestellt. Und auf Instagram kündigte er nun einen neuen Podcast an. Es sei eine Folge über Medien und Freundschaften, erklärt er darin.

Denn: «Kollegen haben sich ziemlich positioniert in den letzten Jahren. Haben meine private Angelegenheit benutzt, um ihre Podcasts und Profile zu befüllen und Social-Media-Content daraus zu generieren, um gratis Applaus einzuheimsen.»

Wen Mockridge damit meint? «Allen voran natürlich Hazel Brugger, die mit ihrem T-Shirt-Ding beim deutschen Comedypreis ordentliche Welle gemacht hat!»

Hazel und ihr Mann Thomas trugen bei dem Event damals T-Shirts mit der Aufschrift: «Konsequenzen für Comedian XY. Künstler ohne Rückgrat sind Künstler ohne Geschmack.»

Finden Sie Luke Mockridge lustig?

Dass die Slam-Poetin mittlerweile ebenfalls ein bisschen Gegenwind zu spüren bekommt, nehme er als «Gefühl der Genugtuung» wahr. «Ja, jetzt siehst du mal, wie das ist!», denke er sich dabei, so Mockridge.

Später rudert er jedoch wieder zurück. Aufgrund ihrer Schwangerschaft fordere er seine Community auf, bei dem Social-Media-Hass nicht mitzumachen. «Ihr seid besser als das», macht der Moderator plötzlich auf Moralapostel.

Hazel wünsche er – «völlig ironiefrei» – eine friedvolle Schwangerschaft. Es sei toll, dass sie ihre Community daran teilhaben lässt. Auch wenn das jetzt nicht «sein Weg» wäre, stichelt Mockridge ein letztes Mal.

Ob die schlagfertige Hazel Brugger das auf sich sitzen lässt?

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