Nina Burri findet royale Hochzeit peinlich
Die Hochzeit von Prinz Harry und seiner Meghan Markle am Samstag rührte Millionen von Zuschauern zu Tränen. Nur eine blieb unberührt: Die Schweizer Schlangenfrau Nina Burri findet die Hochzeit «peinlich».
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Das Wichtigste in Kürze
- Am Samstag gaben sich Prinz Harry und Meghan Markle auf Schloss Windsor das Ja-Wort.
- Millionen verfolgten das Spektakel live im TV.
- Die Schweizer Schlangenfrau Nina Burri findet den Hochzeits-Hype «peinlich».
Es war die Märchen-Hochzeit schlechthin: Prinz Harry (33) und seine Meghan Markle (36) gaben sich am Samstag vor Millionen von TV-Zuschauern das Ja-Wort. Hollywood-Stars wie George Clooney (57) und Talk-Legende Oprah Winfrey (64) warfen sich für das Ereignis des Jahres in Schale, Zehntausende von Zuschauern empfingen das Brautpaar vor der St. George’s Kapelle in Windsor. Kurzum: Die ganze Welt fühlte sich am Samstag wie im Märchen.
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Nina Burri findet Royal-Hochzeit peinlich
Nur eine lässt das Ja-Wort des Jahres kalt: Die Schweizer Schlangenfrau Nina Burri (40) sagt gegenüber Nau: «Ich frage mich, wieso die so viel Aufmerksamkeit erhalten und wieso die Leute sie so mögen. Ich finde das ganze Cabaret peinlich.»
Burri kann sich den Hochzeits-Hype nur so erklären: «Das ist eine Inszenierung, damit wir mehr Unterhaltung haben.»
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