Stadt Zürich

Ninja Warrior lässt Kandidaten reihenweise scheitern

Kathrin Röthlisberger
Kathrin Röthlisberger

Zürich,

Sie rennen, klettern und kämpfen: Bei «Ninja Warrior Switzerland» geben die Kandidaten einfach alles. Und fallen dafür umso spektakulärer.

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Ninja Warrior lässt Kandidaten reihenweise scheitern. - TV24

Das Wichtigste in Kürze

  • Jeden Dienstag um 20.15 Uhr strahlt TV24 «Ninja Warrior Switzerland» aus.
  • Auch die dritte Folge des TV-Hindernisparcours hatte es in sich.
  • Reihenweise scheiterten die Kandidaten gestern an den Hindernissen.

Gewinnen kann nur einer, doch Kampfgeist zeigen sie alle. Am 20. November wird der grosse Sieger von «Ninja Warrior Switzerland» gekürt. 100'000 Franken Preisgeld winken dem glücklichen Gewinner. Bis ins Finale schaffen es jedoch die wenigsten.

Auch am Dienstagabend war längst nicht jeder Versuch von Erfolg gekrönt. Reihenweise scheiterten die Kandidaten im Zürcher Hallenstadion an den einzelnen Parcours-Hindernissen – einige ganz schön spektakulär.

Ein Kandidat hält sich nur noch mit einer Hand im Wettkampf von «Ninja Warrior Switzerland».
Ein Kandidat hält sich nur noch mit einer Hand im Wettkampf von «Ninja Warrior Switzerland». - TV24

Man kann fast nicht hinsehen und tut es wohl trotzdem: Filmreife Stürze, ungünstige Wasser-Plumpse und heftige Beckenrand-Crashes bekamen die Zuschauer zu Gesicht. Doch was schmerzhaft aussieht, unterhält das Publikum nun mal ungemein.

Der Muskelkater hat sich immerhin für einige wenige Kandidaten gelohnt. Fünf Männer bewiesen sich gestern als genug stark und bezwangen den Mörder-Parcours mit Erfolg. In zwei Wochen wird sich im grossen Finale zeigen, wer die Nase vorn hat.  

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