Switzerland's Next Topmodel Chefin verbietet Tochter Modeln

Heute Abend startet das Schweizer Pendant zu «Germany’s Next Topmodel» im TV. Jurychefin Manuela Frey erklärt, warum ihre Tochter kein Model werden soll.

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Würde Manuela Frey ihrer Tochter das Modeln erlauben? - Nau

Das Wichtigste in Kürze

  • «Switzerland's Next Topmodel» startet heute, 19. Oktober um 20:15 Uhr auf ProSieben.
  • 24 Mädchen und Jungs kämpfen während sechs Wochen um den Sieg.
  • Jurychefin Manuela Frey sagt, sie würde ihrer Tochter das Modeln nicht erlauben.

Was Heidi Klum (45) bei «Germany’s Next Topmodel» ist, soll ab heute Abend das Aargauer Topmodel Manuela Frey (21) für die Schweiz werden. Die Schönheit sucht bei «Switzerland’s Next Topmodel» unter 24 Mädchen und Jungs das perfekte Model.

Erstaunlich: Frey selbst würde manch einem vom Mode-Business abraten. «Bei meiner Tochter würde ich nicht zulassen, dass sie modelt», sagt sie zu Nau. Und erklärt: «Ich hätte Angst, dass sie in die falsche Szene rutscht. Es ist gefährlich, es gibt zu viele Leute, die ihrer Karriere schaden könnten. Dann heisst es einfach game over.»

Manuela Frey lebt seit 16 in New York

Frey gewann im zarten Alter von 15 Jahren den Elite Model Look Schweiz – ein weltweiter Türöffner. Mit 16 zog sie in den Big Apple. «Mein Mami wollte mit mir mitkommen», erinnert sie sich. «Aber ich war ein angstfreier Typ.»

Seither pendelt sie zwischen New York und ihrer Heimat Brugg AG, läuft für die ganz grossen Luxus-Designermarken wie Chanel, Gucci und Armani. Sie zierte das Cover des Hochglanzmagazins «Elle», posierte für «Harper’s Bazaar» und die US-«Vogue». Ob «Switzerland’s Next Topmodel» an diesen Erfolg anknüpfen kann, muss sich erst zeigen.

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