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«Bares für Rares»: Silber-Kreuz entpuppt sich als Massenware
Bei der Trödel-Show «Bares für Rares» musste eine potenzielle Verkäuferin feststellen, dass es sich bei ihrem silbernen Kreuz lediglich um Billigware handelt.
Das Wichtigste in Kürze
- Eine Verkäuferin nahm bei «Bares für Rares» eine vermeintliche Antiquität mit.
- Das silberne Kreuz entpuppte sich als Massenware aus Deutschland.
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Bei «Bares für Rares» musste eine Verkäuferin eine herbe Enttäuschung erleben. Vor Jahren hatte Ursula Hak-Farmulak ein silbernes Kreuz geschenkt bekommen. Sie dachte, es handle sich um eine Rarität von hohem Wert. Sie wollte es gewinnbringend verkaufen.
Wendela Horz nahm die vermeintliche Antiquität genauer unter die Lupe. Die Expertin hatte leider aber keine guten Nachrichten. Es stellte sich heraus, dass es sich bei dem Mitbringsel um Massenware aus Deutschland handelt. Es wurde maschinell hergestellt und stammt aus den 60er-Jahren.
Hak-Farmulak musste ohne Händlerkarte wieder nach Hause gehen.
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