«Ninja Warrior Germany 2020»: Er holt das dritte Mal den Sieg
Bei «Ninja Warrior Germany» konnte Alex Wurm sich zum dritten Mal den Sieg holen und 25'000 Euro sichern. Doch das letzte Hindernis schaffte auch er nicht.
Das Wichtigste in Kürze
- Am 05.12.2020 schnappte sich Alex Wurm seinen dritten Titel bei «Ninja Warrior Germany».
- Wie bereits 2018 und 2019 wurde er «Last Man Standing».
- Die Entscheidung zwischen Alex Wurm und Kim Marschner war knapp.
Alexander Wurm ist zum dritten Mal «Last Man Standing» bei der RTL-Show «Ninja Warrior Germany» geworden. Schon letztes Jahr konnte er den Sieg für sich holen. Der Kletterprofi hangelte, kletterte und sprang sich ins Finale.
Der 24-Jährige konnte sich gegen 16 Teilnehmer durchsetzen und sich ein Preisgeld von 25'000 Euro sichern.
Nachdem die meisten Kandidaten schon am Hindernis «schwebende Türen» scheiterten, konnte der 22-jährige Kim Marschner beim «Stangenflug» punkten.
«Ninja Warrior Germany 2020»: Alex Wurm übertrumpft Kim Marschner kurz vor Schluss
Marschner konnte die Führung halten, bis allerdings Alexander Wurm dran war. Er war schneller am finalen Hindernis angelangt und konnte sich abermals an der Stange beweisen.
Besonders tragisch für Alex Wurm, er verpasste beim letzten Sprung die Chance auf das schwerste Hindernis. Der «Mount Midoriyama» bleibt für alle Kandidaten unbezwingbar.
30 Kandidaten müssen an einem 20 Meter langen Seil hoch. Bereits seit fünf Staffeln der Show hat es keiner geschafft, dieses Hindernis zu überwinden.
Hätte jemand dieses Jahr den «Mount Midoriyama» bezwungen, hätte sich das Preisgeld auf 300'000 Euro erhöht.
Stefanie Noppinger ist «Last Woman Standing»
Bereits vergangenen Freitag wurde die «Last Woman Standing» gekürt. Stefanie Noppinger, 27 Jahre aus Österreich holte sich 2019 den zweiten Platz.
Dieses Mal konnte sie sich gegen Astrid Sibon aus den Niederladen beweisen und holte sich ebenfalls 25'000 Euro Preisgeld.
«Ninja Warrior Germany 2020» konnte sich am Freitagabend bei «RTL» einen Marktanteil von 11,8 Prozent sichern. Das entspricht 3,56 Millionen Zuschauern.