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SRF-«Ding Dong»: Tami und Fitze besuchen Kiss-Star Gene Simmons

Aline Klötzli
Aline Klötzli

USA,

SRF hat bei Kiss-Bassist Gene Simmons vorbeigeschaut! Viola Tami und Jan Fitze durften die Villa des Musikers besichtigen – und lernten auch ihn kennen.

SRF Ding Dong
Viola Tami (links) und Jan Fitze (ganz rechts) besuchten Gene Simmons (in der Mitte) und Ehefrau Shannon in Kalifornien. - SRF

Das Wichtigste in Kürze

  • In der neuen «Ding Dong»-Spezialfolge führt es Tami und Fitze in die USA.
  • Das SRF-Duo darf sogar bei einem Rockstar daheim vorbeischauen.
  • Kiss-Bassist Gene Simmons sorgt mit einem Seitenhieb für Schmunzeln.

In der SRF-Sendung «Ding Dong» besuchen Viola Tami (43) und Jan Fitze (42) die aussergewöhnlichsten Häuser der Schweiz. Für eine Spezialfolge reisten die beiden nun aber etwas weiter – und zwar in die USA!

Von einer Kamera begleitet, durften sie in Kalifornien im Leben der Schönen und Reichen schnuppern. Wie so ein Weltstar wohl lebt? Tami und Fitze wissen es jetzt. Denn: Das SRF-Duo stattete niemand Geringerem als Kiss-Bassist Gene Simmons (75) einen Besuch ab!

SRF: Gene Simmons teilt gegen Jan Fitze aus

Der Rockstar wohnt mit seiner Frau Shannon Tweed (67) in einer Villa in Beverly Hills, einem bei Promis äusserst beliebten Stadtteil von Los Angeles. Das topmoderne Anwesen verfügt über eine traumhafte Aussicht, ein eigenes Kino, einen Infinity-Pool und begehbare Kleiderschränke.

Gene Simmons SRF
Das Luxus-Anwesen von Kiss-Bassist Gene Simmons. Der Rockstar wohnt dort mit seiner Frau Shannon. - SRF Screenshot
Hast du schon mal einen Star getroffen?

Kaum öffnet der Kiss-Star für den Schweizer Besuch die Türen, kann er sich einen kleinen Spruch nicht verkneifen. Er mustert das Outfit von Jan Fitze und meint schliesslich: «Coole Shorts, gibt es die auch für Männer?» So fies!

Immerhin: Der SRF-Redaktor nimmt die Stichelei mit Humor. Sowohl er als auch Tami brechen in Gelächter aus.

SRF
Gene Simmons teilt gegen Jan Fitze aus. Der SRF-Mann nimmt es mit Humor. - SRF Screenshot

Mit dem Schweizer Architekten Roger Kurath begeben sie sich schliesslich auf die Haustour. Simmons erklärt, dass er die Villa vor allem aufgrund der Privatsphäre gekauft hat. «Niemand kann reinschauen da», so der Musiker. Auf die Frage, welches denn sein Lieblingsplatz im Haus sei, antwortet er unverblümt: «Die Toilette.»

Kiss-Bassist plaudert aus dem Nähkästchen

Das Zuhause sei ihm nicht wichtig, erklärt der 75-Jährige. Allgemein lege er keinen Wert auf Materielles. «Das einzige Wichtige ist eine glückliche Frau. (...) Ich vermisse keine Sachen, ich vermisse sie.»

Gene Simmons und Shannon Tweed sind seit 41 Jahren ein Paar. Sie lernten sich dazumal in der Playboy-Mansion kennen, verrät der Rocker. Dort wurden sie einander vorgestellt und Shannon habe ihn «umgehauen».

Gene Simmons
SRF: Gene Simmons plaudert mit Tami und Fitze über seine wilde Vergangenheit. - SRF Screenshot

«Normalerweise hätte ich sofort mit ihr Sex gehabt. Aber das habe ich irgendwie nicht. Dafür haben wir miteinander geredet und angefangen, uns füreinander zu interessieren», schildert Simmons.

Er stehe heute noch mehr auf sie als früher. «Ich habe eine dunkle Vergangenheit gehabt, einen Haufen Frauen. Es hat lange gedauert, bis ich erwachsen geworden bin», gesteht er.

Shannon Tweed: «Musste es einfach ignorieren»

Für Ehefrau Shannon offenbar keine einfache Zeit. «Ich war damit beschäftigt, meine Kinder grosszuziehen. Ich musste es einfach ignorieren, sonst wäre ich durchgedreht.»

«Manchmal kamen Frauen an die Tür und haben ihm eins geblasen», erzählt sie weiter und fügt lachend hinzu: «Ich wollte es nicht machen.»

Shannon Tweed
Shannon Tweed und Gene Simmons sind seit 41 Jahren ein Paar. Doch ihre Beziehung war nicht immer nur schön. - SRF Screenshot

Das Fazit von Gene Simmons dazu? «Männer sind egoistisch und arrogant.»

Die Dreharbeiten der SRF-Sendung fanden im August des vergangenen Jahres statt. Das Grundstück von Gene Simmons blieb von der kürzlichen Feuerkatastrophe in Kalifornien verschont.

Kommentare

User #4493 (nicht angemeldet)

....so ein Blödsin auf Kosten der SRG Abonnenten.. für bezahlen wir diese Lehrläufe?

User #9671 (nicht angemeldet)

Ich konsumiere SRF-Programme gern und regelmässig. Ich finde viele Sparmassnahmen seitens SRF deutlich überrissen. Doch nach der gestrigen Sendung, welche in den USA spielte, habe ich erstmals Verständnis für die Stimmen der Bürgerlichen rund um Kürzung der Serafe-Gebühr. Ich denke, dass es für das Team ein spannendes Projekt war. Aber es sollte etwas Einmaliges bleiben. Gespielte Szenen- und Kamerawechsel bin ich übrigens eher von zweitklassigen Privatsendern gewohnt. Und dass dann auch noch ein Auto von Musk gefahren wurde, das finde ich völlig daneben!

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