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«Star Wars»-Serie: Die dunklen Geheimnisse der Jedi in «The Acolyte»

Redaktion
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USA,

Am Mittwoch startete Disneys neueste «Star Wars»-Serie. «The Acolyte» taucht tief in die Blütezeit der Jedi ein und enthüllt düstere Intrigen.

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Die «Star Wars»-Serie «The Acolyte» ist auf Disney+ angelaufen. - Lucasfilm Ltd.

Das Wichtigste in Kürze

  • Die neueste «Star Wars»-Serie ist auf Disney+ angelaufen.
  • «The Acolyte» spielt etwa 100 Jahre vor den Ereignissen von «Star Wars: Episode I».
  • Zwei der insgesamt acht Folgen sind bereits abrufbar, die weiteren erscheinen mittwochs.

Die edlen Jedi waren im «Star Wars»-Universum zuletzt nur noch vereinzelt anzutreffen. Doch nun dreht Disney das Rad der Zeit zurück: «The Acolyte» spielt in der Hochphase des Jedi-Ordens, etwa 100 Jahre vor den Ereignissen von «Star Wars: Episode I – Die dunkle Bedrohung». Seit dem 5. Juni sind die ersten beiden Episoden der insgesamt achtteiligen Serie auf Disney+ verfügbar, danach folgt wöchentlich eine neue Folge.

«Es wird mehr Jedi als je zuvor geben», hatte Serienschöpferin Leslye Headland im Vorfeld versprochen. Trotzdem liege ihr Fokus auf der dunklen Seite der Macht, wie auch «Prisma» berichtet. Headland wolle zeigen, wie es den Sith gelang, sich bei den Jedi einzuschleusen.

Nostalgie trifft auf Lichtschwert

Die erfrischend altmodische Serie hält Headlands Versprechen: Im Jedi-Tempel auf Coruscant tummeln sich junge Schüler, und Ritter patrouillieren mit ihren Lichtschwertern durch die Galaxie. Doch trotz scheinbar friedlicher Zeiten haben sie alle Hände voll zu tun.

Und dann werden auch noch Jedi brutal ermordet und selbst Carrie-Anne Moss kann als Jedi-Meisterin nichts mehr ausrichten. Nun muss Jedi-Meister Sol (Lee Jung-jae) seine abtrünnige Padawan Osha (Amandla Stenberg) festnehmen: Sie gilt als Hauptverdächtige der Mordserie. Doch Sol ist von ihrer Unschuld überzeugt und arbeitet mit Osha zusammen, um die wahren Täter zu finden.

Das drohende Unheil am Horizont

Sol und Osha betreten einen Pfad, der sie in die Dunkelheit führt. Sie erkennen, dass im Hintergrund mächtigere und bösartigere Kräfte am Werk sind, als sie sich jemals hätten vorstellen können.

Auf dem Höhepunkt ihres Einflusses droht den Jedi das Unheil – doch gegen die dunkle Seite können sie wenig ausrichten: Die Sith senden ihre ersten Lockrufe aus und nicht jeder kann ihnen widerstehen.

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Yord Fandar (Charlie Barnett) und Jedi Padawan Jecki Lon (Dafne Keen) in der «Star Wars»-Serie «The Acolyte». - Lucasfilm Ltd.

Bereits jetzt erschüttern finstere Kräfte das Fundament der demokratischen Ordnung, in der die Jedi eine zentrale Rolle spielen. Aber auch sie sind nicht frei von Abgründen: So ambivalent wie in dieser Serie hat man die Jedi noch nie gesehen. Wer es ehrlich meint und wer nicht – das bleibt in den ersten vier Episoden von «The Acolyte» noch unklar.

Der Titel «The Acolyte», auf Deutsch Akolyth, stammt aus dem Altgriechischen und bedeutet so viel wie Begleiter oder Diener: Irgendjemand zieht im Verborgenen die Fäden und hat einen willigen Handlanger, um seine Ziele zu erreichen.

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