Oliver Pocher: So schlimm sah es bei ihm nach der Flut aus
Zerstörte Möbel, nasse Wände, Schlamm: «Es war eine absolute Katastrophe», so Amira Pocher, Frau von Komiker Oliver Pocher.
Das Wichtigste in Kürze
- TV-Comedian Oliver Pocher und seine Frau Amira haben erstmals offen darüber gesprochen, wie ihr Haus bei der Hochwasserkatastrophe in Westdeutschland im Juli überflutet wurde.
Die Flut kam aus dem Nichts. Im Juli suchte eine Hochwasserkatastrophe auch Stars wie Oliver Pocher (43) und seine Familie heim. Jetzt sprechen die beiden erstmals über diese schlimme Zeit.
«Um ehrlich zu sein, wollten wir das nicht an die grosse Glocke hängen. Denn wir sind gut versichert und niemand wurde verletzt», so Amira (28).
Und weiter: «Aber wenn wir schon mal offen sprechen: Es war eine absolute Katastrophe!»
Amira Pocher erinnert sich: «Ab einem gewissen Zeitpunkt war es nicht mehr möglich, gegen das Wasser anzukämpfen und es strömte bis ins Erdgeschoss. Ich habe dann nur noch meine Kinder und ein paar Klamotten gepackt. Und lief barfuss die Strasse lang, um uns ins Hotel zu retten.»
Und die Frau von Oliver Pocher liefert auf ihrem Instagram-Profil dann gleich noch den Bildbeweis. Ob zerstörte Möbel, nasse Wände oder Schlamm - so schlimm sah oder sieht es bei den Pochers daheim aus.
Zurzeit lebt die Familie bei Freund Pietro Lombardi (29). Der Sänger hatte den Pochers nach der Hochwasserkatastrophe sein 400 Quadratmeter grosses Haus in Köln überlassen. «Er hat uns wirklich in einer absoluten Notsituation geholfen», so Oliver Pocher.
Nachdem Lombardi bekannt gegeben hatte, vorübergehend in einem Hotel zu wohnen, kam die Geschichte an die Öffentlichkeit.
«Natürlich hätten sie in ein Hotel gehen können», so Pietro. «Aber wer will denn monatelang im Hotel leben? Das ist eine Qual, die Kinder gehen kaputt. Ich habe ihm also gesagt, hier ist mein Schlüssel.»