Autor behauptet: Meghan Markle sah sich selbst als neue Diana
Meghan Markle hatte eine klare Vorstellung, in wessen Royal-Fussstapfen sie treten wollte: die von Schwiegermama Diana. Das behauptet Autor Tom Bower.
Das Wichtigste in Kürze
- Wollte Meghan Markle etwa die neue Diana sein?
- Autor Tom Bower glaubt, die Herzogin hatte von Anfang an einen Plan.
Dieses Buch lässt kein gutes Haar an Meghan Markle (40) ...
Autor Tom Bower (75) beschreibt Markle in «Revenge» als Diva, die ihr Umfeld mit ihren Ansprüchen in den Wahnsinn treibt. In der Öffentlichkeit wollte sie aber als Aktivistin wahrgenommen werden.
Laut Bower hatte Markle bereits vor der Hochzeit mit Prinz Harry (37) genaue Vorstellungen, in wessen Royal-Fussstapfen sie treten will: Ihr Vorbild war ihre verstorbene Schwiegermutter Prinzessin Diana (†36).
«In Dianas Fussstapfen zu treten, war für Meghan besonders wichtig», schreibt Bower.
Meghan Markle «spielte Diana-Karte»
Doch nicht nur mit den positiven Seiten der Royal-Ikone wollte Meghan Markle verglichen werden, glaubt der Journalist.
Der Beweis: Kurz nach der Geburt von Sohn Archie (3) 2019 entschied sich Prinz Harry zu einem radikalen Schritt. In einem Statement griff er die britische Presse massiv an und bezeichnete Meghan als «Opfer einer rücksichtslosen Kampagne». Die Berichterstattung über sie würde «Menschen und Leben zerstören».
Laut Tom Bower entschied sich Prinz Harry dann, die «Diana-Karte auszuspielen». Er schrieb, er habe «tiefe Angst, dass sich die Geschichte wiederholt. Ich habe meine Mutter verloren, und jetzt sehe ich, wie meine Frau denselben Mächten zum Opfer fällt. Meine Mutter wurde in den Tod gejagt.»
Für Autor Tom Bower zeichnet sich folgendes Bild ab: Wenn sich Harry und Meghan Markle vor lauter Negativ-Presse nicht mehr zu helfen wussten, kam der Diana-Vergleich.