Esther Ollick zeigt einmal mehr, dass Ruhm auch seine Schattenseiten hat. Die Händlerin aus «Bares für Rares» bekommt oft Hassnachrichten.
Bares für Rares
Esther Ollick hat es wegen ihrer durch «Bares für Rares» erlangten Bekanntheit nicht immer leicht. - Instagram / esther_moebelaktivistin

Das Wichtigste in Kürze

  • Esther Ollick ist Händlerin bei «Bares für Rares».
  • Die Möbelaktivistin enthüllt nun, dass sie regelmässig Hassnachrichten bekommt.
  • In einem Instagram-Post stellt sie ihre Hasser an den Pranger.
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Seit 2017 ist sie bei «Bares für Rares» mit dabei. Die selbsternannte Möbelaktivistin Esther Ollick spricht nun über die dunkle Seite des Erfolgs. Ollick enthüllte vor fast einer Woche, dass sie oft Hassnachrichten bekommt, weil sie zu wenig in der Sendung kaufe.

Auf Instagram stellt sie ihre Hasser mit einer emotionalen Nachricht an den Pranger. Sie verdiene ihr Geld durch Aufarbeitung und Upcycling von Möbeln. «Ein harter, wenig lukrativer, aber äusserst sinnvoller Job», wie Ollik erklärt.

In der Sendung werde «ihre Ware» häufig nicht angeboten. Als Vintagehändlerin kaufe sie selten Luxusgüter wie Schmuck und Kunst.

Bares für rares
Die Händlerin von «Bares für Rares» hat es nicht immer leicht. - Instagram / esther_moebelaktivistin

Weiter enthüllt Ollik, dass nicht nur wildfremde Menschen auf sie einhacken. Nein auch Kolleginnen und Kollegen kritisieren sie!

Gestern meldete sich die Möbelaktivistin wieder zu diesem Thema. Demnach haben sie eine Menge liebevoller Nachrichten als Reaktion auf ihren Post erreicht. Die Händlerin von «Bares für Rares» schreibt stolz: «Die Vielzahl positiver und mitfühlender Reaktionen, bestärkt mich darin, das ‹Richtige› gemacht zu haben.»

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