Ben Affleck macht sich wegen J.Lo Sorgen um seine Kinder
Zwischen Ben Affleck und Jennifer Lopez ist es aus. Doch den Kontakt zu Afflecks Kindern hält J.Lo weiterhin – und macht etwas, das dem Papa nicht gefällt.
Das Wichtigste in Kürze
- Ben Affleck und Jennifer Lopez lassen sich scheiden.
- J.Lo versteht sich aber immer noch sehr gut mit Afflecks Kindern.
- Eine Sache an ihrem Umgang mit ihnen missfällt dem Schauspieler.
Jennifer Lopez (55) und Ben Affleck (52) haben den Schlussstrich unter ihre Ehe gezogen – «Bennifer» gibt es nicht mehr. Doch das hindert J.Lo nicht daran, weiterhin eine gute Beziehung zu den Kindern ihres zukünftigen Ex-Mannes zu pflegen.
Dass seine Kinder und die Sängerin sich weiterhin so gut verstehen, findet der Vater durchaus gut, wie «In Touch» einen Insider zitiert: Er sei «erfreut und dankbar». Doch ein Aspekt in Jennifers Erziehungsstil missfällt ihm deutlich.
Ben Affleck will keine verwöhnten Teenies
«Sie haben schon immer sehr unterschiedliche Erziehungsstile gehabt», äussert der Informant. «Ben verwöhnt sie von Zeit zu Zeit und gibt ihnen ihre Lieblingsleckereien, aber J.Lo überschüttet sie wirklich mit Geschenken, wie niemand sonst.»
Für Ben Affleck sei das «etwas unangenehm», da er seine Kinder eher traditionell erziehe. Ihnen jeden einzelnen Wunsch zu erfüllen, sei nicht sein Fokus in der Kindererziehung; Seine Sprösslinge sollen nicht als verwöhnte Teenies ins Leben starten.
Dass Ben Affleck die ständigen Geschenke von Jennifer Lopez an seine Kinder nach der Scheidung weiterhin kommentarlos hinnimmt, glaubt der Insider nicht. Es könnte also auch nach der Trennung noch kriseln.
J.Lo unglücklich im neuen Heim
Wie «People» schreibt, sei die 55-Jährige ohnehin «sehr verärgert und enttäuscht von Ben». Eine Quelle hatte dem Magazin berichtet, dass die Trennung die Sängerin «sehr hart getroffen» habe. Auch fühle sie sich in der jüngst erworbenen Villa in Beverly Hills unwohl.
«Sie und Ben haben das Haus für die ganze Familie gekauft. Es ist viel zu gross für sie und auch mit zu vielen Erinnerungen gefüllt», so die Quelle. Dabei soll das Grundstück angeblich stolze 60 Millionen Dollar (knapp 51 Millionen Franken) gekostet haben.