«Birds of Prey»: Regisseurin kämpfte für «unangenehme» Szene
Cathy Yan kämpfte als Regisseurin von «Birds of Prey» für eine Szene. Sie enthüllte, dass ihre Kollegen dafür waren, eben diese Szene zu löschen.
Das Wichtigste in Kürze
- Cathy Yan ist die Regisseurin von «Birds of Prey».
- Bei den Dreharbeiten musste sie für die Existenz einer «unangenehmen» Szene kämpfen.
- Ihre Kollegen am Set hätten die Szene nämlich lieber gelöscht.
«Birds of Prey»-Regisseurin Cathy Yan musste dafür kämpfen, damit eine «unangenehme» Szene in dem Film bleiben konnte. Die Filmemacherin enthüllte, dass einige ihrer Kollegen dafür waren, eine Szene in einem Nachtclub zu löschen. Darin greift der von Ewan McGregor gespielte Bösewicht Roman Sionis eine Frau an.
In einem Gespräch mit dem «The Hollywood Reporter» erklärte Yan: «Ich werde ehrlich sein: Wir mussten dafür kämpfen, die Szene zu behalten, weil sie unbequem war. Es war riskant und wir mussten alles tun, um sie zu behalten. Ich denke, dass viele Leute von dieser Szene sehr beeinflusst wurden.»
Der wahre Charakter sollte aufgedeckt werden
«Ich glaube, dass es eine grosse Wende für Roman ist; es ist eine riesige Wandlung für Canary und es geht dabei nicht um die sexuelle Gewalt gegenüber der Frau.» Yan wollte den Fokus auf Roman - und sein Alter Ego Black Mask - setzen. Dessen wahrer Charakter wird von Jurnee Smollett-Bells Filmfigur erkannt wird.
Yan fügte hinzu: «Es ging eher um Roman, darum, zu was er in der Lage ist. Und darum, dass Canary seinen wahren Charakter das erste Mal zu Gesicht bekommt.»
