Cara Delevingne ist nach Schock-Bildern in Therapie
Das Model Cara Delevingne spricht in einem Interview über ihren Weg aus der Sucht. Sie hat sich in Therapie begeben.
Das Wichtigste in Kürze
- Cara Delevingne spricht mit der «Vogue» darüber, dass sie nun trocken sei.
- Der Weg zur Nüchternheit sei laut dem Model «unangenehm».
Letzten September wurde das britische Model Cara Delevingne (30) vollkommen zugedröhnt am Flughafen in LA abgelichtet. Die Bilder gingen um die Welt.
Die 30-Jährige torkelte mit dunklen Augenringen, verstrubbelten Haaren und nur in Socken durch den Airport. Sie zitterte dabei unkontrolliert und liess mehrmals ihr Handy zu Boden fallen.
Offenbar waren auch viele Menschen aus Delevingnes Umfeld besorgt. Wie die Britin nun im Interview mit der «Vogue» verrät, ist sie trocken.
«Ich hab mein erstes nüchternes Weihnachten hinter mir, mein erstes nüchternes Silvester. Es war ehrlich gesagt die beste Zeit, die ich je hatte.» Das erklärt sie in einem Video-Clip, das von dem Modemagazin publiziert wurde. Delevingne sei nun «glücklich und dankbar», aber Nüchternheit sei dennoch «beängstigend».
Cara Delevingne sagt, dass es «besser wird»
Ihr neues Leben würde Delevingne «geniessen». Jetzt habe sie beim Feiern endlich «tiefgründige Gespräche» und könne besser mit Menschen kommunizieren. Der Weg zur Nüchternheit sei «unangenehm». «Aber es wird besser und das ist es wert», ist sich die 30-Jährige sicher.
Auf dem Weg zur Abstinenz habe sie sich im vergangenen Jahr für das 12-Schritte-Programm entschieden. Das stammt ursprünglich von den Anonymen Alkoholikern: «Die Community hat dabei einen grossen Unterschied gemacht. Das Gegenteil von Sucht ist Verbindung, und das habe ich wirklich gefunden im 12-Schritte-Programm.»