Cornelia Boesch kämpft in «Tagesschau» mit Technik-Panne
Cornelia Boesch kämpfte in der «Tagesschau»-Hauptausgabe vom Sonntag mit einer technischen Panne. Offenbar funktionierte das Licht im Studio nicht richtig.
Das Wichtigste in Kürze
- Cornelia Boesch musste in der gestrigen Hauptausgabe der «Tagesschau» im Dunkeln arbeiten.
- Eine technische Panne sorgte dafür, dass die SRF-Moderatorin nicht beleuchtet wurde.
«Die Tagesschau. Guten Abend, heute etwas dunkler als gewohnt. Wir hoffen, dass wir das im Laufe der Sendung noch lösen können.» Mit diesen Worten begann SRF-Frau Cornelia Boesch die gestrige Hauptausgabe der News-Sendung. Tatsächlich kam das Studio zu diesem Zeitpunkt nur halb ausgeleuchtet daher.
Die SRF-Sendung hatte ganz offensichtlich mit einer technischen Panne zu kämpfen – und zwar für eine ganze Weile. Boesch wies wiederholt darauf hin, da sich die Situation zunehmend verschlimmerte und bisweilen gar ihre ganze Silhouette verdunkelt war.
So sagte sie etwa nach dem zweiten Beitrag, es ging um die Situation für Touristinnen und Touristen auf Rhodos, dass am Licht gearbeitet werde. Nach dem Beitrag über die Wahlen in Spanien, meinte sie zudem: «Wir senden hier immer noch aus dem Dunkeln, aber die Leitung nach Spanien steht.»
Die Schaltung zur SRF-Korrespondentin in Madrid zeigte dann sogleich auch einen lustigen Kontrast. Auf der einen Seite das dunkle Studio in Zürich, auf der anderen Seite ein ziemlich heller Tag in der Hauptstadt Spaniens.
Die technische Panne war schliesslich etwa nach elf Minuten behoben. Als Cornelia Boesch nämlich den Beitrag über die umstrittene Justizreform in Israel ankündigte, war sie wieder normal beleuchtet zu sehen.