Dakota Johnson über die Herausforderung des Lockdowns
Die Schauspielerin Dakota Johnson hat mit den Abriegelungsmassnahmen zu kämpfen.
Das Wichtigste in Kürze
- Dakota Johnson hat stark mit dem Lockdown zu kämpfen.
- Sie findet er sehr schwierig, in der aktuellen Situation positiv zu denken.
Dakota Johnson hat mit dem Lockdown zu kämpfen. Die «Fifty Shades of Grey»-Darstellerin hat sich kürzlich über ihre eigenen psychischen Gesundheitskämpfe geäussert. Sie findet es extrem schwierig in der aktuellen Situation immer «total positiv» zu sein.
Vor allem wenn die Einschränkungen durch die Abriegelung bedeuten, geliebte Menschen nicht zu sehen. Dies kann auch das gesamte Leben irgendwie auf Eis legen. Gegenüber «Extra» erklärt die 30-jährige Freundin von Coldplay-Frontmann Chris Martin: «Du bist zu Hause, du bist nicht bei deinen Freunden, du bist nicht bei deiner Familie.»
«Du bist nicht in der Lage, die Dinge zu tun, durch die du dich wertvoll fühlst. Und die dir das Gefühl geben, dass du etwas mit deinem Leben anfangen kannst. Du bist irgendwie in diesem Kostüm der Depression.»
Dakota Johnson: «Welt ist im Moment traurig»
«Ich glaube, es gibt auch immensen Schmerz und Traurigkeit, die ständig auf der Welt abprallen. So dass es schwer ist, sich jeden Tag total positiv zu fühlen, wenn die Welt im Moment traurig ist.»
Dakota meint zudem, dass es im Moment nicht viel gebe was die Menschen tun könnten, um sich selbst zu helfen. «Es gibt nicht so viel, was man tun kann, um sich selbst zu helfen. Ausser diese kleinen Dinge wie Meditation oder Spaziergänge, die gut für Körper und Gehirn und für einen selbst sind. Diese kleinen Dinge machen letztlich einen grösseren Unterschied.»