Darauf achten Prinz William und Kate bei der Erziehung
Die Mini-Royals George, Charlotte und Louis erleben keine normale Kindheit. Doch ihre Eltern Prinz William und Kate geben sich alle Mühe.
Das Wichtigste in Kürze
- William und Kate legen viel Wert auf die Erziehung ihrer Kids.
- George, Charlotte und Louis sollen eine möglichst normale Kindheit haben.
- Am wichtigsten ist den Cambridges daher die Privatsphäre ihrer Mini-Me's.
Das Leben als Royal ist alles andere als normal. Bereits jetzt stehen George (9), Charlotte (7) und Louis (4) nicht selten im Rampenlicht. Umso mehr Wert legen ihre Eltern Prinz William und Kate Middleton (beide 40) auf deren Erziehung.
Ganz wichtig für die Cambridges: Ihre Sprösslinge sollen so oft wie möglich draussen an der frischen Luft sein. In einem Brief zur Children's Hospice Week schrieb Kate einst: «Zeit miteinander zu verbringen, ist ein wichtiger Aspekt des Familienlebens. Und für mich als Mutter sind es die einfachen Familienmomente wie das gemeinsame Spielen im Freien, die ich schätze.»
Des Weiteren ist es Prinzessin Kate ein grosses Anliegen, die Kreativität ihrer Kids zu fördern. Im Hause Cambridge wird deshalb nicht selten gebastelt oder gebacken.
Doch natürlich dürfen Charlotte, George und Louis auch ab und zu mal vor den Fernseher. Am meisten flimmert bei den königlichen Nachkommen demnach «Peppa Wutz» und «Feuerwehrmann Sam» über den Bildschirm.
Auch bestimmte Werte wollen Prinz William und Kate ihren Kindern mit auf den Weg geben. Dazu gehören insbesondere «Freundlichkeit, Respekt und Ehrlichkeit», wie die Herzogin 2017 bei einem Schulbesuch betonte.
Am wichtigsten ist den beiden jedoch, dass ihre Sprösslinge eine möglichst normale Kindheit erleben dürfen – trotz Blaublut. An erster Stelle steht für William und Kate deshalb vor allem eines: Privatsphäre.
