Das sagt Carmen Geiss zur Schweizer Busse ihrer Tochter
Sie hatten einen flotten Flitzer und war zu schnell auf der Schweizer Autobahn unterwegs. Jetzt meldet sich Mama Carmen Geiss zur Busse ihrer Tochter Davina.
Das Wichtigste in Kürze
- Davina Geiss war ein wenig zu schnell auf der Schweizer Autobahn unterwegs.
- Die Busse musste sie selbst zahlen.
- 120km/h ist für Carmen Geiss ein No-Go auf Autobahnen.
Ich geb' Gas, ich hab' Spass!
So sah es kürzlich bei Promi-Spross Davina Geiss (18) in ihrer neuen Luxus-Karosse aus. Mit der düste die Tochter von Carmen (56) und Robert Geiss (58) über die Schweizer Autobahn.
Doch dann war der Spass ziemlich schnell wieder zu Ende. Denn: Davina wurde geblitzt!
«Ich habe einen schönen Blitzer bekommen von 740 Schweizer Franken», erzählte sie in ihrem Podcast.
Für 15 km/h in einer 100-Zone zu schnell gab's eine saftige Busse. Bezahlen? Musste sie die 18-Jährige selbst. Das enthüllt jetzt Mami Carmen gegenüber Nau.ch.
«Wer es verbockt, muss es auch selbst bezahlen», verrät Carmen Geiss im Gespräch.
«Es ist ja schon der Wahnsinn, was man da an Strafe bezahlen muss. Eigentlich fahren wir mit unseren Autos deshalb auch nicht mehr durchs Land», so die TV-Millionärin weiter.
«Wenn, dann fahren wir nur noch um die Schweiz herum oder fliegen darüber.»
Eine Geschwindigkeitsbegrenzung auf Autobahnen von 120km/h würde die Power-Blondine nicht unterstützen. «Ich finde das, ehrlich gesagt, ein wenig hinter dem Berg», so Carmen Geiss.
Und weiter: «Für mich wäre das eine Katastrophe, so langsam zu fahren, da würde ich bei einschlafen. Wenn ich schnell fahre, konzentriere ich mich mehr auf die Strasse. So geht es meiner Tochter übrigens auch.»