Gabby Petito (†22): War ihre letzte SMS ein versteckter Hilferuf?
Gabby Petito schickte vor ihrem Tod eine «merkwürdige» SMS an ihre Mutter. Versteckt sich darin ein Hilferuf?
Das Wichtigste in Kürze
- Der Fall Gabby Petito beschäftigt Menschen weltweit.
- Die US-Reisebloggerin wurde getötet, ihr Freund versteckt sich vor den Ermittlern.
- Gabbys letzte SMS an ihre Mutter sorgt für Stirnrunzeln.
Der Tod der US-Amerikanerin Gabby Petito (†22) sorgt weltweit für Schlagzeilen. Die Reisebloggerin verschwand auf einem Roadtrip mit Freund Brian Laundrie (23) spurlos.
Ende September wurde die 22-Jährige dann in einem Nationalpark tot aufgefunden. Der Obduktionsbericht zeigt auf: Gabby wurde erwürgt. Von Laundrie fehlt jede Spur, er befindet sich immer noch auf der Flucht vor den Ermittlern.
Jetzt veröffentlicht Petitos Mama Nichole die letzte SMS-Nachricht ihrer Tochter und die sorgt für Wirbel. Denn, im Netz wird vermutet, dass sich ein Hilferuf darin versteckt.
Mutter findet Gabbys SMS «merkwürdig»
Laut «The Sun» lautete die letzte Nachricht von Gabby: «Kannst du Stan helfen, ich bekomme andauernd Mailbox-Nachrichten und verpassten Anrufe von ihm.»
Brisant: Zwar heisst der Opa der Verstorbenen Stan, jedoch habe sie ihn nie beim Vornamen genannt. Mama Nichole fand diese SMS deshalb «merkwürdig» – und sie ist nicht die einzige.
In einer Facebook-Gruppe, die dem Mordfall gewidmet ist, stellten Hobby-Detektive eine Theorie rund um die skurrile SMS auf: Laut ihnen könnte der Name «Stan» nämlich ein Akronym sein und für «Send the authorities now» (Deutsch: «Schick sofort die Polizei») stehen. Ob sie mit ihren Spekulationen recht haben, weiss nur Gabby Petito selber.