Gina-Lisa Lohfink fürchtete nach Beauty-OP um ihr Leben
Im Sommer des vergangenen Jahres unterzog sich Gina-Lisa Lohfink einem Brazilian Butt Lift. Nach eigenen Angaben wäre sie danach «beinahe gestorben».
Das Wichtigste in Kürze
- Gina-Lisa Lohfink liess im Sommer 2023 ihren Po vergrössern.
- Danach litt sie unter hohem Fieber und starken Schmerzen.
- Sie fürchtete um ihr Leben - und kämpft noch heute mit den Komplikationen.
Wer einen Po wie Kim Kardashian möchte, muss sich dem «Brazilian Butt Lift» unterziehen. Obwohl die Schönheits-Operation beliebt ist, gilt sie gleichzeitig als eine der gefährlichsten am Markt: Schon viele Menschen starben an den Folgen der OP.
Auch Gina-Lisa Lohfink (37), ehemalige Teilnehmerin von Germany's Next Topmodel, wurde mit dem hohen Risiko des Brazilian Butt Lifts konfrontiert. Im Sommer 2023 unterzog sie sich der Beauty-OP und kämpft noch heute mit schwerwiegenden Auswirkungen.
Gina-Lisa Lohfink wäre «beinahe gestorben»
Die Reality-TV-Darstellerin hat bereits viele kosmetische Eingriffe hinter sich – von Botox über Brustvergrösserungen bis hin zu Lippenaufspritzungen. Doch der Brazilian Butt Lift brachte sie an den Rand des Todes, wie sie selbst sagt.
Der Operation unterzog sie sich in der Türkei, wie sie in einem Interview mit der «Bild» verriet. Eine Woche lang litt Lohfink an Fieber über 40 Grad. «Ich hatte solche Schmerzen nach dem Eingriff, das kann man sich nicht vorstellen. Es war schrecklich.«
Sie wäre «beinahe gestorben», erklärte sie gegenüber der «Bild». «So viel Angst hatte ich noch nie.» Nach einer Woche flog sie unter starken Schmerzen zurück in die Heimat, wo ein Arzt ihr Infusionen verabreichte.
Keine rechtlichen Schritte gegen die Klinik
Bis heute habe sie noch immer anhaltende Schmerzen in ihrem Gesäss, was sie in ihrem Alltag und Berufsleben einschränke. So konnte sie beispielsweise bei einigen Spielen ihrer Reality-Show «Forsthaus Rampensau» nicht teilnehmen.
Rechtliche Schritte wolle Gina-Lisa Lohfink allerdings nicht einleiten. «Was soll ich da machen? Das ist doch in der Türkei. Kostet mich nur Geld, und am Ende bringt es nichts.«
Am Ende erklärte sie ihren einzigen Wunsch: «Ich will einfach, dass mein Hintern gut ist.»