Helene Fischer schwärmt erstmals öffentlich über ihren Freund
Er sei perfekt für sie! Helene Fischer und ihr Freund Thomas Seitel schweben auf Wolke Sieben. Und darüber spricht die Hit-Sängerin nun auch erstmals.
Das Wichtigste in Kürze
- Helene Fischer und Thomas Seitel sind seit dem letzten Jahr ein Paar.
- Erstmals spricht die Sängerin ganz offen über ihre neue Liebe.
- Ex-Talkmaster Frank Elstner verrät sie zudem, wieso sie sich dringend eine Auszeit nahm.
Muss Liebe schön sein…
Bei Helene Fischer (35) und ihrem Freund Thomas Seitel (34) trifft dies zu. Dies bestätigte die «Atemlos»-Sängerin jetzt erstmals ganz öffentlich in einem Interview. Im Gespräch mit Ex-Talkmaster Frank Elstner (77) schwärmte die Power-Blondine ganz hemmungslos über ihre neue Liebe mit dem Tänzer.
Der «Wetten, das war's..?»-Moderator bat Helene Fischer drei «Sätze, die stimmen» über Thomas Seitel zu sagen.
Daraufhin die Sängerin: «Er ist fürsorglich. Er ist liebevoll. Er ist einfach der neue Mann an meiner Seite, der mir das Leben (...) sehr leicht machen wird.»
Ein Paukenschlag. Denn seitdem im letzten Winter die Liebe bekannt wurde, gab es keine weiteren Kommentare. Bis jetzt!
Thomas Seitel sei ganz wundervoll zu ihr, schwärmte Helene Fischer im Interview. Er sei derjenige, «der genau passt». Mit ihm könne sie sich alles vorstellen. «Ich bin sehr glücklich, ja», so Helene.
Zudem berichtet die Sängerin auch über Auszeit, die sie sich Anfang des Jahres verordnet hat. «Diese Phasen kommen eigentlich meistens nach einer Tournee, nach einer langen Tournee», so Helene.
«Und ich spiele schon seit vielen Jahren Tourneen, die über Monate gehen. Da sind oft 60, 70 Konzerte dabei. Dann sagt mein Körper und mein Kopf oft, ich brauche jetzt mal eine kleine Auszeit. Ehrlich gesagt auch, um alles zu verarbeiten.»
Zum Ende des Interviews fragt Frank Elstner die Sängerin dann nach ihren Macken. Herrlich ehrlich antwortet Helene: «Ich bin ein absoluter Zeitchaot. Zeitmanagement liegt mir nicht so, daran werde ich wahrscheinlich auch mein Leben lang arbeiten müssen.» Sie würde sich sogar ihre Uhr vorstellen, um sich selbst reinzulegen.