Jeremy Meeks' Vater sass wegen Mord im Knast

Anita Plozza
Anita Plozza

USA,

Jeremy Meeks wurde als «Heissester Häftling» weltberühmt. Auch sein Vater sass im Knast - wegen Mordes.

Green ermöglicht ihrem Häftling ein Leben in Saus und Braus.
Green ermöglicht ihrem Häftling ein Leben in Saus und Braus. - Instagram/chloegreen5

Das Wichtigste in Kürze

  • Der Vater von Jeremy Meeks freut sich, seine neue Familie kennen zu lernen.
  • Ray Meeks wurde 1984 wegen Mord und Vergewaltigung inhaftiert.

Jeremy Meeks (34) und seine Topshop-Erbin Chloe Green (27) erwarten ihr erstes gemeinsames Kind. Darüber freut sich auch Ray Meeks (67), der Vater der heissesten Häftlings. Er schwärmt gegenüber «The Sun» von seiner zukünftigen Schwiegertochter: «Sie klingt grossartig. Und ihr Vater, der Milliardär, scheint auch ein super Kerl zu sein.» Ob die Freude auf Gleichseitigkeit beruht? Meeks Senior wurde 1984 wegen Mordes und Vergewaltigung inhaftiert.

Letzten September erst wurde er aus der Haft entlassen. Er lebt in Texas in einem winzigen Ranchhaus mit seinem verwitweten Bruder Willie (73). Das neue Leben seine Sohnes hingegen sieht ganz anders aus: Letztes Wochenende besuchte Jeremy Meeks zusammen mit seiner schwangeren Verlobten Chloe, deren Vater Sir Phillip Green (66) und Mami Tina (68) ein Luxus-Restaurant in Malibu.

Chloe feierte mit Jeremys Familie den Geburtstag seiner Grossmutter.
Chloe feierte mit Jeremys Familie den Geburtstag seiner Grossmutter. - Instagram

Chloes Eltern scheinen sich mit ihrem zukünftigen Schwiegersohn abgefunden zu haben: Der milliardenschwere Vater gab zur Hochzeit seinen Segen. «Ihre Eltern haben inzwischen akzeptiert, dass Jeremy zukünftig zur Familie gehört und umarmen ihn öffentlich», so ein Insider.

Jeremy hat bereits einen neunjährigen Sohn mit seiner Noch-Ehefrau Melissa. Die Scheidung läuft. Lukrativ für seine zukünftige Ex-Frau wird die Scheidung jedoch nicht sein. «TMZ» schreibt, dass Jeremy rückwirkend auf den 1. November 2017 für seinen Sohn monatliche Alimente in der Höhe von lediglich rund 1000 Franken bezahlen muss.

Mehr zum Thema:

Kommentare

Weiterlesen

Mehr in People

Mehr aus USA