King Charles ist über Zoff mit Harry «tief verbittert»
Die verstorbene Queen Elizabeth soll bis zuletzt auf eine Versöhnung mit Harry und Meghan gehofft haben. King Charles scheint jedoch anderer Meinung zu sein.
Das Wichtigste in Kürze
- Harry und Meghan haben sich von den Royals abgewandt.
- Die verstorbene Queen hat bis zuletzt auf eine Versöhnung gehofft.
- King Charles zeigt sich dem jedoch kalt gegenüber.
Bereits drei Jahre ist es her, dass sich Prinz Harry (38) und Herzogin Meghan (41) vom britischen Königshaus abgewandt haben. Beide haben sich nach Kalifornien abgesetzt – zum Leid der verstorbenen Queen. Sie soll bis zuletzt darauf gehofft haben, dass ihr Enkelsohn und seine Frau zurückkehren.
King Charles (74) scheint jedoch eine viel härtere Spur zu fahren. Kurzerhand wurden die Königstitel der beiden Ex-Royals von der Website des britischen Königshauses gelöscht. Auch wurden ihre Biografien herabgestuft: Ihre findet man nun unter denjenigen von Prinzessin Alexandra von Kent (86) und Herzog Edward von Kent (87).
King Charles sieht Angriffe
Nicht nur haben Harry und Meghan nun ihre Titel verloren. Ihr Ferienhaus Frogmore Cottage, welches sie während ihrer Besuche in England bewohnten, mussten sie ebenfalls räumen. Wie die «Daily Mail» berichtet, sollen Adelsexperten dieses Vorgehen als Handschrift von King Charles bezeichnen.
Er soll eine «tiefe Verbitterung» empfinden und Harrys Autobiografie und die Netflix-Doku als Angriff sehen.