Luca Hänni: Seine Christina wird wegen Luxus-Tasche kritisiert
Dass Christina Luft eine Louis-Vuitton-Tasche besitzt, passt einem Fan ganz und gar nicht. Nun rechtfertigt die Verlobte von Luca Hänni ihren Luxus-Kauf.
00:00 / 00:00
Das Wichtigste in Kürze
- In Christina Lufts Garderobe hängt auch eine Louis-Vuitton-Tasche.
- Ein absolutes No-Go, kritisiert ein Fan der Profi-Tänzerin.
- Doch die Hänni-Verlobte bereut nichts, wie sie auf Instagram klarstellt.
Christina Luft (32) ist aus der deutschen Promi-Welt kaum mehr wegzudenken. Jahr für Jahr gleitet die Profi-Tänzerin bei «Let's Dance» über den Parkett und begeistert Jury und Publikum.
Knapp bei Kasse dürfte die Verlobte von Luca Hänni (28) deswegen nicht sein. Aber sich eine Tasche von Louis Vuitton gönnen? Das geht dann doch zu weit – findet jedenfalls ein Fan der Kölnerin. Auf Instagram verteidigt sie ihr teures Shopping nun.
Warum müsse sie die Tasche zeigen, sie sei doch eigentlich so sympathisch. Aber sowas passe gar nicht zu ihr, lautet die Kritik eines Followers.
Christina wehrt sich: «Es gab eine Zeit in meinem Leben, da gings mir gar nicht gut. Ich war nicht immer dieser fröhliche, selbstbewusste Mensch, der das auch weitergeben konnte an euch.»
Christina Luft: «Mit Tasche fühle ich mich wie eine Bad B****»
Sie kam damals gerade aus einer Trennung. Zu der Zeit sei sie an einem «ganz dunklen Ort» gewesen. Sie sei dann auf eine halbe Weltreise gegangen und landete letztlich in New York.
Dort habe sie die Tasche in einem Laden gesehen. Die Verkäuferin erklärte ihr dann, dass von dem Exemplar nur noch wenige Stücke erhältlich seien. Für die «Let's Dance»-Beauty ein klares Zeichen!
«Ich habe mir gesagt: ‹Gut, du bist so eine starke, selbstbewusste Frau. Ab jetzt fängst du von neu an. Du lässt dir von niemandem mehr sagen, dass du irgendetwas nicht darfst, nicht musst oder nicht kannst, und nimmst jetzt diese Tasche mit!›»
Wenn sie die Tasche nun trägt, fühle sie sich wie eine «Bad B****», anders könne sie es gar nicht sagen. «Die Tasche bedeutet für mich Selbstbewusstsein», verteidigt sich Christina. Das habe nichts mit der Marke oder dem Status zu tun.
