Mary-Kate Olsen verteidigt New York-Zuhause gegen Ex Sarkozy
Mary-Kate Olsen hat grosse Sorge! Die Schauspielerin befürchtet, ihr Noch-Ehemann könnte ihr das gemeinsame Anwesen in Manhattan nehmen.
Das Wichtigste in Kürze
- Die Scheidung von Mary-Kate Olsen und Olivier Sarkozy ist offiziell.
- Doch die Schauspielerin hat trotz Ehevertrag Angst um ihr Eigentum.
- Vor allem befürchtet sie, Sarkozy könnte ihr das New Yorker Stadthaus nehmen.
Mary-Kate Olsen hat im Mai 2020 offiziell die Scheidung von Olivier Sarkozy eingereicht. Die Schauspielerin hatte bereits zuvor einen Antrag eingereicht, um sich im Schnellverfahren von ihrem Ehemann scheiden lassen zu können. Seit 2015 ist sie mit Olivier Sarkozy verheiratet. Sarkozy habe sie während der Corona-Pandemie aus dem gemeinsamen Haus werfen und ihr Eigentum beschlagnahmen wollen, klagte Mary-Kate damals.
Mary-Kate Olsen hat Angst um ihr Haus
Im Gerichtsdokument zur offiziellen Scheidung, schrieb die 33-Jährige, dass sie Angst habe. Ihr Ehemann könnte versuchen, ihr das Zuhause wegzunehmen, in dem sie gelebt haben. «Und wenn er erfolgreich ist, werde ich nicht nur mein Haus verlieren, sondern auch riskieren, meinen persönlichen Besitz zu verlieren.»
Schlammschlacht um 12 Millionen-Anwesen in New York
Doch darüber soll sie schon bald Gewissheit haben. Am 15. Dezember steht der Gerichtstermin über das Stadthaus in New York an. Laut Medienberichten soll das 8000 Quadratmeter Haus, welches mitten in Manhattan steht, einen Wert von rund 12 Millionen Franken haben.
Nach dem Kauf des Anwesens vor sechs Jahren, soll das Paar ihr Haus für 2,6 Millionen Franken renoviert haben. Neben den fünf Schlafzimmern, den sieben Kaminen, einer privaten Garage verfüge das Zuhause über einem Ballsaal und einem privaten Brunnen.
Aus Angst um einen solchen Scheidungszoff hat die Schauspielerin in einem Ehevertrag ihr Vermögen abgesichert. Ihre geschätzten 222 Millionen Franken gelten als unantastbar, doch der Vertrag gilt erst bei der Scheidung.