Meghan Markle: «Alle haben Angst vor ihr» – Bekannte packt aus
Das Wichtigste in Kürze
- Meghan Markle steht erneut unter Kritik.
- Immer wieder verlassen Mitglieder das Unterstützungsteam von Harry und Meghan.
- Laut einer Quelle soll dies speziell an der Herzogin von Sussex liegen.
Die Szene um das britische Königshaus scheint sich abermals zu verdunkeln. Erneut hat ein Mitglied das Unterstützungsteam der Herzogin und des Herzogs von Sussex, Harry (39) und Meghan (43), verlassen.
Unter den früheren Angestellten, die das Team verlassen haben, gibt es offenbar eine als «Sussex Survivors Club» bekannte Gruppe.
Der neueste Abgang ist Josh Kettler. Er ist ein in Santa Barbara ansässiger Berater, der als Stabschef tätig war und nach nur drei Monaten aufhörte.
Findest du, dass Meghan Markle und Prinz Harry ein gutes Paar sind?
Ein weiterer prominenter Abgang war Keleigh Thomas Morgan. Sie ist eine Partnerin von «Sunshine Sachs», die Meghan Markle bereits repräsentierte, als sie noch TV-Star in «Suits» war. Sie betreute Harry, als das Paar sich verlobte und half ihnen, ihre eigene interne Kommunikationsabteilung aufzubauen.
«Alle haben Angst vor Meghan»
Die Gründe für den hohen Mitarbeiteraustausch sind unklar, doch eine Quelle nahe am Herzogspaar behauptet, laut «The Hollywood Reporter»: «Alle haben Angst vor Meghan!»
Die Quelle berichtet weiter: «Sie wertet die Leute ab, sie nimmt keine Ratschläge an. Beide sind schlechte Entscheidungsträger, sie ändern ihre Meinung oft. Harry ist eine sehr, sehr charmante Person – überhaupt keine Allüren – aber er ist sehr oft ein Zustimmer. Und sie ist einfach schrecklich».
2018 löste Markles Verhalten gegenüber zwei königlichen Assistenten eine Untersuchung des Buckingham Palastes wegen Mobbing aus.
Obwohl die Ergebnisse der Untersuchung nie veröffentlicht wurden, verurteilte Meghan Markle die Anstrengungen als «berechnete Verleumdungskampagne».
Wahrnehmung im Team und öffentliches Auftreten
Einige der Mitarbeiter von Harry und Meghan äusserten sich besonders kritisch über Meghan. Diese sei für lautstarke Wutanfälle und wütende E-Mails um 5 Uhr morgens bekannt. Dies brachte ihr den internen Spitznamen «Duchess Difficult» («schwierige Herzogin») ein.
«Sie ist absolut unerbittlich», sagt eine Quelle. «Sie marschiert wie ein Diktator in hohen Absätzen herum, schnaubt und bellt Befehle. Ich habe sie Männer zum Weinen bringen sehen.»
Dieses harte Bild steht im starken Kontrast zu dem freundlicheren Bild, das Markle von sich selbst zu schaffen versucht hat.
Meghan Markle ist in den letzten Jahren eine engagierte Anhängerin der Bestseller-Autorin Brené Brown aus Texas geworden. Diese fordert ihre Leser dazu auf, Dankbarkeit und Freude in ihrem Leben zu kultivieren.
Meghan Markle: Kontraste der Wahrnehmungsbilder
Während ihrer Reise durch Kolumbien sprach Markle davon, dass ihre neue «Dankbarkeitshaltung» sie zu einem «Kapitel der Freude» geführt hat. «Wenn man für sein Leben dankbar sein will, muss man für alle Aspekte davon dankbar sein», sagte sie.
In einer Folge Episode ihres «Archetypes»-Podcasts sprach Meghan über die Herausforderungen, die sie bei der Durchsetzung ihrer selbst erlebt hat. «Ich finde mich oft dabei wieder, wie ich in einen Raum schleiche. Was ich am peinlichsten finde, wenn man einen Satz ausspricht und die Betonung nach oben geht, wie bei einer Frage.»
Und weiter: «Ich denke dann: Oh mein Gott, hör auf zu flüstern und herumzuschleichen. Sag einfach, was du brauchst. Du darfst eine Grenze setzen, du darfst klar sein, das macht dich nicht fordernd. Es macht dich nicht schwierig, es macht dich klar.»