Meghan Markle dachte, Prinz William würde sie «grillen»

Sie machte sich aufs Schlimmste gefasst. Und dann kam doch alles anders als gedacht.

Meghan Markle (39) war vor dem ersten Aufeinandertreffen im November 2016 mit ihrem Schwager Prinz William (37) zutiefst verunsichert. Dies enthüllen die Autoren Omid Scobie und Carolyn Durand in ihrer Sussex-Knaller-Biografie «Finding Freedom».

Meghan war der festen Überzeugung, dass William «zweifellos alles über sie wissen» wollte. Weiter offenbart ein Vertrauter von Meghan Markle: «Sie bereitete sich darauf vor, gegrillt zu werden.»

Statt einem Verhör erwartete Meghan allerdings ein gemütliches Gespräch mit ihrem Schwager in dessen Küche. Ihr Gatte Prinz Harry (35) war beim Treffen ebenfalls anwesend. Meghans Schwägerin Herzogin Kate (38) war allerdings ausser Haus, weil sie mit ihren Kindern in Norfolk (GB) weilte.

Es gab «kein Tamtam, keine Diener, nur die drei bei Tee», heisst es in «Finding Freedom» weiter.

Bei seiner Begrüssung meinte William frech zu Meghan: «Ich habe mich gefreut, das Mädchen zu treffen, dass dieses alberne Grinsen auf das Gesicht meines Bruders zaubert.»

Das spätere Zerwürfnis zwischen den Cambridges und den Sussex’ war bei diesem Treffen demnach noch in aller Ferne.

Kurz darauf soll Prinz William seinen jüngeren Bruder vor Meghan Markle gewarnt haben. Er meinte zu ihm: «Ich glaube nicht, dass du irgendetwas überstürzen musst. Nehme dir so viel Zeit, wie du brauchst, um dieses Mädchen kennenzulernen.»

Williams Wortwahl «dieses Mädchen» missfiel Prinz Harry stark. Und er war verärgert darüber, dass sein Bruder ihm solche Forderungen stellte. Damit nahm der Streit zwischen den Brüdern seinen Lauf.