Meghan Markle: Das waren ihre bitteren Abschieds-Worte an Höflinge
Sie ist froh, endlich wieder in den USA zu sein. Doch der Abschied von England fiel Meghan Markle alles andere als leicht.
Das Wichtigste in Kürze
- Meghan Markle und Prinz Harry wohnen seit Monaten in den USA.
- Kürzlich verriet die Herzogin, dass sie froh sei, endlich wieder zu Hause zu sein.
- Doch der Abschied von Grossbritannien fiel trotzdem sehr emotional aus.
Sie ist froh, endlich zu Hause zu sein! Kürzlich verriet Meghan Markle (39) der US-Aktivistin Goria Steinem (86), wie glücklich sie ist, wieder in den USA zu wohnen.
Doch ihre letzten Stunden in Grossbritannien fielen der Herzogin offenbar alles andere als leicht. Wie ihr Biograf Omid Scobie verrät, weinte die Gattin von Prinz Harry (35) beim Abschied von ihren Höflingen bittere Tränen.
Die US-Amerikanerin nutzte ihre letzten Stunden auf der Insel, um sich in mit einer Rede von ihrem Royal-Team zu verabschieden. Scobie war einer der wenigen Journalisten, die dabei präsent waren.
Er schreibt: «Ihre Mitarbeiter trauerten um das Ende von etwas, das eine glückliche Geschichte hätte sein sollen: Zwei verliebte Menschen, die heiraten, ein Baby bekommen und der Königin dienen. Stattdessen endete es damit, dass sie das Land verlassen.»
Die Herzogin habe den Journalisten umarmt und ihm unter Tränen zugeflüstert: «Es hätte nicht so sein müssen.»
Meghan Markle gibt Royals Schuld am «Megxit»
Markle sei «am Boden zerstört» gewesen, dass die Dinge anders endeten, als sie und Harry es sich erhofft hatten. «Die Herzogin hielt ihre Tränen sonst tapfer zurück, aber hier unter vertrauten Gesichtern, liess sie ihren Emotionen freien Lauf.»
Die Ex-Schauspielerin schiebt der Royal-Familie die Schuld am «Megxit» in die Schuhe. Gegenüber einem Kumpel soll sie kürzlich gejammert haben: «Ich habe mein ganzes Leben für diese Familie aufgegeben.»