Meghan Markle erntet fiese Kritik für geplanten Auftritt
Meghan Markle soll bei einem Anlass einen Vortrag über weibliche Führungskräfte halten. Diese Ankündigung sorgt bereits im Vorfeld für rote Köpfe.
Das Wichtigste in Kürze
- Meghan Markle wird am 8. März in Texas erwartet.
- Dort soll sie einen Vortrag über weibliche Führungskräfte halten.
- Für den geplanten Auftritt erntet die Herzogin fiese Kommentare.
Meghan Markle (42) wird in wenigen Tagen wieder auf der Bühne stehen. Die Gattin von Prinz Harry (39) soll in Austin im US-Bundesstaat Texas nämlich einen Vortrag halten. Worüber? Weibliche Führungskräfte in den Medien.
Der Auftritt findet im Rahmen des Festivals «South by Southwest» statt. Geplant ist er am 8. März – dem internationalen Frauentag.
«Meghan trägt nichts als leere Worte bei»
Doch, dass ausgerechnet Meghan für diesen Job ausgesucht wurde, stösst bei vielen auf Unverständnis. In der Kommentarspalte des Festivals hagelt es Kritik.
«Warum? Meghan trägt nicht als leere Worte bei», findet etwa jemand. Eine weitere Person stänkert: «Wird sie auch darüber sprechen, dass sie eine Narzisstin ist?»
«Ihr macht Witze!», schreibt ein anderer User ungläubig. Aber nein, die Veranstalter machen keine Scherze.
Und einige finden das auch gut so. «Ich freue mich so, Meghan zu sehen», lautet einer der Kommentare. Jemand anderes jubelt: «So aufgeregt!»
Die Reaktionen auf den Auftritt der Herzogin scheinen gemischt. Doch was wird Meghan Markle bei der Podiumsdiskussion überhaupt erzählen? Tatsächlich konnte die ehemalige Schauspielerin einige Erfahrungen als Unternehmerin sammeln.
Meghan Markle zurück im Podcast-Game
Gemeinsam mit Ehemann Harry hat die zweifache Mama die Firma Archewell Productions aufgebaut. Das Unternehmen produzierte unter anderem die Netflix-Dokuserie «Harry & Meghan». Zudem hat Meghan auch noch ihren eigenen Podcast «Archetypes» lanciert.
Allerdings hat sich das Audio-Projekt der Herzogin als Flop entpuppt. Der Podcast wurde von Spotify nach nur rund zehn Monaten wieder eingestampft.
Doch mittlerweile ist Meghan Markle wieder zurück im Podcast-Game. Erst kürzlich hat sie verkündet, einen Vertrag bei Lemonada Media unterzeichnet zu haben. Die Firma wurde 2019 von zwei Unternehmerinnen gegründet.
«Ich bin stolz darauf, jetzt mitteilen zu können, dass ich dem grossartigen Team von Lemonada beitrete», erklärte sie. Und weiter: «Die Möglichkeit, ein von Frauen gegründetes Unternehmen mit einer Reihe von zum Nachdenken anregenden und (...) unterhaltsamen Podcasts zu unterstützen, ist ein fantastischer Start ins Jahr 2024.»
Ob der zweite Podcast-Versuch nun ein Erfolg wird? Das wird sich zeigen. Fakt ist: Meghan und Harry sind derzeit daran, ihrer Marke neue Frische zu verleihen.
Das Paar hat vor Kurzem auch eine neue Webseite lanciert. Dort wird die ehemalige «Suits»-Darstellerin mit folgenden Worten beschrieben: «Meghan, die Herzogin von Sussex, ist eine Feministin und Verfechterin der Menschenrechte und der Gleichstellung der Geschlechter.»