Meghan Markle: Ihr Harry schiesst gegen Donald Trump
Prinz Harry, der Mann von Meghan Markle, wurde Opfer eines Scherzanrufs. In diesem plauderte er von der Leber weg, was er über Trump denkt.
Das Wichtigste in Kürze
- Prinz Harry ging offenbar einer falschen Greta Thunberg auf den Leim.
- Im Telefonat lästerte Meghans Gatte über US-Präsident Donald Trump.
- Harry sagte: Trump habe «Blut an den Händen».
Sie haben es hinter sich gebracht. Am Montag meisterten Prinz Harry (35) und Meghan Markle (38) ihren letzten Auftritt bei einem traditionellen Gottesdienst – mit Bravour. Ende März wird das Paar auch auf dem Papier von seinen royalen Pflichten befreit.
Bloss: Auch fernab des britischen Königshauses lauern Fettnäpfchen. In genau ein solches ist Harry diese Woche getreten – und wie.
Zwei russischen Komikern ist es gelungen, den Noch-Herzog von Sussex bei einem Telefonstreich reinzulegen. Sie liessen den Mann von Meghan Markle glauben, er telefoniere mit Greta Thunberg (17).
Der Privatjet-Fan sei nämlich ein grosser Fan der schwedischen Klima-Ikone. Im vermeintlichen Telefonat mit ihr schüttete er sein Herz aus – zum Dauerbrenner Megxit: «Diese Entscheidung war sicherlich nicht einfach, aber wir wollen unseren Sohn beschützen.»
Harry: Welt von «kranken Menschen» regiert
Doch auch mit politischen Meinungen geizt Prinz Harry nicht. So sagte er, die Welt werde von ein paar «sehr kranken Menschen» regiert.
Und über auch gegenüber Donald Trump (73) äusserte sich der Papi von Baby Archie (10 Monate) alles andere als royal: «Die blosse Tatsache, dass Donald Trump den Steinkohlebergbau in Amerika vorantreibt, zeigt alles. Er hat Blut an den Händen.» Hoppla.
Pikant: Das Telefonat soll am 22. Januar aufgezeichnet worden sein. Trotz seiner Flucht nach Kanada mit Meghan Markle waren Harrys royale Pflichten zu diesem Zeitpunkt noch nicht erloschen. Und: Royals dürfen bekanntlich keine politische Meinung äussern.
Meghan Markle hat Zoff mit Trump
Meghan Markle hat es mit dem US-Präsidenten bereits verspielt. Während seines Präsidentschaftswahlkampfes 2017 sagte die damalige Schauspielerin: Sie würde nach Kanada auswandern, sollte Trump das Rennen im Weissen Haus machen. Der Republikaner nahm ihr die Aussage übel und bezeichnete sie später gar als «fies».
Dazu kommt: Bei Trumps Besuch in London im vergangenen Sommer schwänzte Meghan ein geplantes Mittagessen mit ihm. Und: Seiner Frau zuliebe weigerte sich Prinz Harry gar, den US-Präsidenten gemeinsam mit der Queen (93) zu begleiten.
Die neusten Enthüllungen beim Telefonat mit Harry sind noch mehr Öl ins Feuer. Gewagt. Schliesslich wollen die Sussex’ schon bald in Meghans alte Heimat ziehen: ins US-amerikanische Los Angeles.